Cover-Bild Taschenlexikon der Wildbienen Mitteleuropas
39,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Quelle & Meyer
  • Genre: Ratgeber / Natur
  • Seitenzahl: 920
  • Ersterscheinung: 29.04.2016
  • ISBN: 9783494016535
Erwin Scheuchl, Wolfgang Willner

Taschenlexikon der Wildbienen Mitteleuropas

Alle Arten im Porträt
In Mitteleuropa gibt es rund 850 Arten von Wildbienen. In diesem Taschenlexikon findet der Leser die wichtigsten Informationen zu allen Arten, von der Nomenklatur/Systematik über Merkmale, Nahrungsquellen, Nestbau, Parasiten und Flugzeiten bis zur Verbreitung. Brillante Fotos von den meisten Arten ergänzen die Textinformationen. Mit diesem Buch erhält der Leser Zugang zu einer extrem spannenden Insektengruppe und erfährt Neues über die ökologischen Zusammenhänge in unserer Natur.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2019

Eher für Profis

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Klappentext:
„In Mitteleuropa gibt es rund 850 Arten von Wildbienen. In diesem Taschenlexikon findet der Leser die wichtigsten Informationen zu allen Arten, von der Nomenklatur/Systematik über Merkmale, ...

Klappentext:
„In Mitteleuropa gibt es rund 850 Arten von Wildbienen. In diesem Taschenlexikon findet der Leser die wichtigsten Informationen zu allen Arten, von der Nomenklatur/Systematik über Merkmale, Nahrungsquellen, Nestbau, Parasiten und Flugzeiten bis zur Verbreitung. Brillante Fotos von den meisten Arten ergänzen die Textinformationen. Mit diesem Buch erhält der Leser Zugang zu einer extrem spannenden Insektengruppe und erfährt Neues über die ökologischen Zusammenhänge in unserer Natur.“
Vorab: dieses Buch als „Taschenlexikon“ zu bezeichnen ist schon echt ulkig. Ja, von der Größe mag das wohl stimmen, aber die Dicke und das wirklich schwere Gewicht würden mich nie auf die Idee kommen lassen es bei einer Wanderung in den eh schon schweren Rucksack zu packen....
Nach einer Einleitung über Wildbienen, bei der man auf jeden Fall der lateinischen Sprache mächtig sein sollte sonst sucht man sich zu Tode und die Fragezeichen über den Kopf nehmen kein Ende, starten die Autoren mit den verschiedenen Arten.
Wenn man als Leser die Zweizahnbiene sucht, landet man nicht bei „Z“ sondern bei „A“ wie eben ihr lateinischer Name „Aglaoapis Cameron“....was für mich durch das ganze Buch hinweg echt mehr als schwierig war und zum Teil ich dann doch lieber das liebe Internet und andere Bücher vorgezogen habe. Das nächste was ich bemängeln muss, ist die Tatsache das immer wieder mal Fotos auftauchen und zu anderen Bienen nicht. Zur „Schöterich-Blauschillerbiene“ gibt es kein Foto aber zur „Senf-Blauschillersandbiene“ schon....das verwirrt und man ist gezwungen ein anderes Hilfsmittel noch mit zu Rate zu ziehen.
An sich ein interessantes Buch wenn man sich bereits tief in der Materie befasst, für Laien wie mich, war es z.T. völlig unbrauchbar. Aber man darf nicht vergessen das es sich hierbei um ein Lexikon handelt und nicht um einen Bestimmungsschlüssel! Jeder potentielle Käufer sollte sich dessen bewusst sein!