Wichtiges Thema
Portland: Helen und Richard arbeiten als Journalisten. Dadurch können sie gut leben in der Stadt. Doch da ist diese eine Obdachlose in der Straße, die beide beunruhigt.
John ist schon lange auf der Straße ...
Portland: Helen und Richard arbeiten als Journalisten. Dadurch können sie gut leben in der Stadt. Doch da ist diese eine Obdachlose in der Straße, die beide beunruhigt.
John ist schon lange auf der Straße und Katie ist gerade erst obdachlos geworden.
Das Buch wird aus den vier Perspektiven erzählt. Dabei werden sehr verschiedene Sichtweisen zum Thema Obdachlosigkeit aufgegriffen. Durch die Arbeit als Journalisten haben Helen und Richard auch den Blick auf die extreme Abneigung gegen Obdachlose.
Dazwischen bekommt man immer wieder einen Blick auf die Stadt Portland mit vielen unterschiedlichen Facetten. Das hat mir gut gefallen und man bekommt doch auch Lust auf diese Stadt.
Zu Beginn habe ich mich etwas schwer getan, weil unklar ist in welche Richtung das Buch geht. Doch nachdem ich die verschiedenen Personen einordnen konnte, hat mich die Geschichte sehr interessiert. Der rote Faden, der die Geschichten verbindet, sorgt für eine gewisse Spannung/Angst.
Es ist ein Thema, dem man gerne ausweichen möchte. Ich finde die Erzählung öffnet einem die Augen für das Thema. Auch dass es keine einfachen Lösungen gibt.