Cover-Bild Xerox
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23,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 19.02.2024
  • ISBN: 9783446279520
Fien Veldman

Xerox

Roman
Christina Brunnenkamp (Übersetzer)

Ein mutiger Roman über das fragile Gefühl der Zugehörigkeit. Fien Veldmann zeigt in ihrem Debüt "mit subtilem Humor, dass sie viel zu sagen hat." Nederlands Dagblad

Eigentlich hat sie es geschafft. Wo sie herkommt, studieren die Menschen nicht, und sie arbeiten auch nicht in einem Amsterdamer Start-up. Doch während der Xerox die Kundenbriefe druckt, wächst ihre Wut: auf die Vergangenheit, die sich nicht abschütteln lässt, ihren Bullshit-Job und die jovialen Phrasen der Kollegen. Doch wie einen Platz finden, wenn alle die Regeln kennen, außer man selbst? Und nur der Drucker einem zuhört? Fien Veldmans gefeiertes Debüt entlarvt die Leere der modernen Arbeitswelt und erzählt die Geschichte einer eigenwilligen jungen Frau, deren verletzlich-bissige Stimme niemand vergisst. Ein Roman über das fragile Gefühl der Zugehörigkeit, der „glasklar und voll trockenem Humor“ (Het Parool) den Finger ans offene Herz der Gegenwart legt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2024

Skurril

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Ich weiß eigentlich gar nicht wie ich mit meiner Rezension anfangen soll, denn das Buch war schon etwas Besonderes, etwas komisch Besonderes. 
Erzählt wird die Geschichte über eine Namenlose Protagonistin ...

Ich weiß eigentlich gar nicht wie ich mit meiner Rezension anfangen soll, denn das Buch war schon etwas Besonderes, etwas komisch Besonderes. 
Erzählt wird die Geschichte über eine Namenlose Protagonistin und ich glaube, das hat mich auch etwas gestört, denn so konnte ich mich nicht komplett in sie hineinversetzen,
auch wenn ich mich was die Arbeitswelt angeht, total in sie hineinversetzen konnte. Denn ich als Millenial habe auch ständig das Gefühl mich auf der Arbeit beweisen zu müssen.
Die Erzählweise fand ich sehr eigen, denn es kommen auch Stellen aus der Sicht eines Druckers vor, was ich so im Nachhinein ziemlich lustig eigentlich finde. 
Was ich aus dem Buch mitnehmen kann, ist aber dass unser Job nicht Vorrang haben solle und wir das Leben genießen sollte und nicht immer den Job auf 1. Stelle setzen sollte, auch wenn er die Miete etc. bezahlt. 

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