Cover-Bild Neununddreißigneunzig
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 10.11.2011
  • ISBN: 9783492273527
Frédéric Beigbeder

Neununddreißigneunzig

39,90 – Roman
Brigitte Große (Übersetzer)

Octave Parango hat einen Topjob in einer noblen Pariser Werbeagentur, Geld und Luxus ohne Ende – und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Koks, die Frauen und den Zynismus. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist, er selbst eingeschlossen. Doch eines Nachts, bei Dreharbeiten zu einem Werbespot in Florida, entlädt sich sein ganzer Hass in einer ungeheuerlichen Gewalttat …

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Schnick in einem Regal.
  • Schnick hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2019

Ein durchgeknallter Autor

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Ein durchgeknallter Autor schafft einen durchgeknallten Protagonisten, der sich mit Koks die Nase vollzieht um sich in der Werbebranche als Held zu fühle. Ein Opfer seiner eigenen Exzesse. Eine schonungslose ...

Ein durchgeknallter Autor schafft einen durchgeknallten Protagonisten, der sich mit Koks die Nase vollzieht um sich in der Werbebranche als Held zu fühle. Ein Opfer seiner eigenen Exzesse. Eine schonungslose Abrechnung mit einer verkorksten Branche, die über das Ziel hinausgeschossen ist.
Hart, aber sehr gut geschrieben und vor allem ein Buch das wach rüttelt und nicht das Bilder der tollen Marketingbranche preist.

Veröffentlicht am 14.05.2024

Blendwerk

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Ich habe nach der Hälfte abgebrochen, weil mir der Roman zu blöd war. Sicher, Autor Frédéric Beigbeder spricht einige interessante Punkte an, aber seine Kapitalismuskritik ist so grob gestrickt, dass es ...

Ich habe nach der Hälfte abgebrochen, weil mir der Roman zu blöd war. Sicher, Autor Frédéric Beigbeder spricht einige interessante Punkte an, aber seine Kapitalismuskritik ist so grob gestrickt, dass es fast schon an Beleidigung grenzt.

Abgesehen davon ist die Geschichte selbst stumpf, vorhersehbar und viel zu bemüht. Da hält sich jemand für oberschlau, ist es aber nicht und muss daher mit Allgemeinplätzen aufwarten. Keine Ahnung, ob die anderen Bücher Beigbeders besser sind; mich erschreckt momentan, dass es überhaupt noch weitere Veröffentlichungen von ihm gibt, denn in meiner Wahrnehmung ist er ein Blender.

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