Cover-Bild Falsche Versprechen
Band 8 der Reihe "Kea Laverde"
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 275
  • Ersterscheinung: 05.07.2017
  • ISBN: 9783839221549
Friederike Schmöe

Falsche Versprechen

Ein neuer Fall für Kea Laverde
Als in einem Flüchtlingsheim im oberbayerischen Ohlkirchen ein Kleinkind spurlos verschwindet, ist Ghostwriterin Kea Laverde – wie alle Einwohner der kleinen Ortschaft im Fünfseenland – fassungslos. Gemeinsam mit Patty O’Brian, Vorsitzende einer Kinderschutzorganisation, stößt sie schon bald auf noch mehr verschwundene minderjährige Flüchtlinge. Ist die im Hintergrund agierende Agentur BOLA nur vorgeblich eine humanitäre Organisation? Handelt sie in Wirklichkeit aus Eigennützigkeit? Es liegt an Kea und Patty, die Öffentlichkeit von der Wahrheit zu überzeugen.

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Veröffentlicht am 08.12.2017

Kea Laverde auf der Spur von verschwundenen Flüchtlingskindern!

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Die Ghostwriterin Kea Laverde aus der Nähe von München und ihre ältere Freundin Juliane, die als Flüchtlingshelferin tätig ist, sind entsetzt: aus dem örtlichen Heim für Flüchtlinge ist ein kleines Mädchen ...

Die Ghostwriterin Kea Laverde aus der Nähe von München und ihre ältere Freundin Juliane, die als Flüchtlingshelferin tätig ist, sind entsetzt: aus dem örtlichen Heim für Flüchtlinge ist ein kleines Mädchen spurlos verschwunden. Kurz darauf wird im Garten dieses Heims eine junge Syrierin erstochen aufgefunden und bald darauf ist auch die ältere Schwester des verschwundenen Kleinkinds unauffindbar.

Kea und Juliane stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es noch viel mehr nicht auffindbare unbegleitete Asylbewerber gibt. Wie tief steckt die Adoptionsagentur BOLA, die ja angeblich nur das Wohl der Kinder im Auge hat, da drin?

Der neueste Fall um Kea Laverde behandelt ein sehr aktuelles und brisantes Thema. Der Krimi ist spannend geschrieben, wenn auch manche Kapitel etwas verwirrend waren, da alles in Ichform, aber von verschiedenen Personen, erzählt wird. Kea und Juliane, die mir schon aus zahlreichen Vorgänger-Bänden bekannt sind, sind über-zeugend und sympathisch dargestellt.