Kea Laverde auf der Spur von verschwundenen Flüchtlingskindern!
Die Ghostwriterin Kea Laverde aus der Nähe von München und ihre ältere Freundin Juliane, die als Flüchtlingshelferin tätig ist, sind entsetzt: aus dem örtlichen Heim für Flüchtlinge ist ein kleines Mädchen ...
Die Ghostwriterin Kea Laverde aus der Nähe von München und ihre ältere Freundin Juliane, die als Flüchtlingshelferin tätig ist, sind entsetzt: aus dem örtlichen Heim für Flüchtlinge ist ein kleines Mädchen spurlos verschwunden. Kurz darauf wird im Garten dieses Heims eine junge Syrierin erstochen aufgefunden und bald darauf ist auch die ältere Schwester des verschwundenen Kleinkinds unauffindbar.
Kea und Juliane stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es noch viel mehr nicht auffindbare unbegleitete Asylbewerber gibt. Wie tief steckt die Adoptionsagentur BOLA, die ja angeblich nur das Wohl der Kinder im Auge hat, da drin?
Der neueste Fall um Kea Laverde behandelt ein sehr aktuelles und brisantes Thema. Der Krimi ist spannend geschrieben, wenn auch manche Kapitel etwas verwirrend waren, da alles in Ichform, aber von verschiedenen Personen, erzählt wird. Kea und Juliane, die mir schon aus zahlreichen Vorgänger-Bänden bekannt sind, sind über-zeugend und sympathisch dargestellt.