Ein Augenblick für immer
Gabriele von Braun - Ein Augenblick für immer
Klappentext
Ein schrecklicher Unfall. Eine Frau auf der Suche nach sich selbst. Eine leidenschaftliche Begegnung in der Normandie.
Nach einem schweren ...
Gabriele von Braun - Ein Augenblick für immer
Klappentext
Ein schrecklicher Unfall. Eine Frau auf der Suche nach sich selbst. Eine leidenschaftliche Begegnung in der Normandie.
Nach einem schweren Unfall reist Charlotte in die Normandie, um sich darüber bewusst zu werden, was sie von ihrem Leben erwartet. Sie ist einfach nicht mehr glücklich – weder mit ihrem Job noch in ihrer Ehe. Bei einem Spaziergang an der Küste trifft sie Pierre, einen erfolgreichen Maler aus Paris, der im malerischen Norden Frankreichs Ruhe sucht. Die beiden verstehen sich auf Anhieb – und erleben eine sehr intensive Zeit miteinander. Doch der Abschied ist unausweichlich.
Schweren Herzens beschließen sie, keine Kontaktdaten auszutauschen, zu viel spricht gegen die Verbindung: Denn sowohl Pierre als auch Charlotte sind verheiratet. Jedoch verabreden sie im Gefühlsrausch, dass sie sich in genau einem Jahr in dem kleinen Restaurant in der Normandie wiedertreffen werden, wenn sie noch immer aneinander denken müssen. Werden Charlotte und Pierre sich wiedersehen?
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Mein Fazit
Das Cover finde ich sehr hübsch gestaltet und auch die Farbwahl gefällt mir sehr gut.
Auch wenn ich mich gefragt habe was es mit der Frau und dem Vogel auf sich hat, welche auf dem Cover abgedruckt wurde. Sicher wird dies aber im Laufe des Buches geklärt.
Der Schreibstil der Autorin ist ok, aber hat mich persönlich nicht wirklich fesseln können.
Charlotte arbeitet sehr viel und man bemerkt, das in ihrer Ehe nicht alles rosig läuft. Die beiden leben nebeneinander her. Charlotte investiert sehr viel Zeit in ihren Job und ihr Mann hat es dann doch eher gemütlich und man hat das Gefühl ihn interessiert es absolut nicht was seine Frau zu erzählen hat. Seine Antworten und seine Art waren mir persönlich absolut nicht sympatisch. Er beteiligt sich auch nicht am Familienleben sehr zum Leidwesen von Charlotte.
Sie hat im Laufe des Buches einen Unfall mit einer Nahtoderfahrung. Das stelle ich mir nicht einfach vor. Bereits im Krankenhaus bemerkt man, das Charlotte umdenkt, anders denkt, sich verändert. Hinzu kommt, dass sie sich eine Auszeit in der Normandie nimmt, wo ihr Pierre über den Weg läuft. Wie wird es zukünftig mit Charlotte und ihrem Msnn weitergehen? Ist ein Neuanfang manchmal sinnvoll und unumstritten?
Ein Buch, welches mich zwiegespalten zurück lässt. Ein sehr wichtiges Thema, was sicher das Leben eines Menschen stark beeinflusst und die Denkweise ändert.
Charlotte ist eine sehr starke Frau, die einen Neuanfang wagt und sich in neue Abendteuer stürzt.
Ich wäre gern gänzlich ins Geschehen abgetaucht, aber irgendwie war es mir persönlich nicht möglich. Manches war mir zu viel, manches nur zu kurz angerissen. Wie ich schon sagte ist dies meine Meinung und ich könnte mir vorstellen, das andere sehr begeistert von den Buch sein könnten.
3 von 5 Sterne