Cover-Bild Die Herren der Unterwelt 11: Schwarze Berührung
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 11.05.2015
  • ISBN: 9783956491863
Gena Showalter

Die Herren der Unterwelt 11: Schwarze Berührung

Freya Gehrke (Übersetzer)

Torins Liebe bringt Verderben – doch als der Krieger der Roten Königin begegnet, siegt das Verlangen … der elfte Band von Gena Showalters fantastischen Herren der Unterwelt!

Sein Kuss bedeutet Verderben, seine Liebe entsetzliches Leid: Der unsterbliche Krieger Torin ist der Hüter des Dämons der Krankheit. Er muss körperlicher Nähe entsagen, denn seine Berührung entfesselt schreckliche Seuchen, die große Teile der Menschheit dahinraffen würden. Mit eisernem Willen versucht Torin deshalb, jeder sinnlichen Versuchung zu widerstehen. Doch dann begegnet er der Roten Königin Keeleycael. Sie ist verdammt … Trotzdem weckt sie in Torin ein unbezähmbares Verlangen! Aber wie kann er sie lieben, wenn das ihr Ende und das der Menschheit bedeutet?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2019

Liebe überwindet alles

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Auf Torin, den Hüter der Krankheit, habe ich von Anfang an gewartet. Von allen Kriegern und ihren Dämonen hat es ihn am Schlimmsten getroffen. Jede Berührung kann zu einer Seuche führen. Und so bleibt ...

Auf Torin, den Hüter der Krankheit, habe ich von Anfang an gewartet. Von allen Kriegern und ihren Dämonen hat es ihn am Schlimmsten getroffen. Jede Berührung kann zu einer Seuche führen. Und so bleibt ihm ein einsames Leben, denn selbst die unsterblichen Krieger können ihn nicht einfach berühren.
Doch dann tritt die rote Königin in sein Leben und es scheint als könnte Torin endlich eine Zukunft haben.
Ich fand die Geschichte der beiden total toll. Zumal Keeleycael überaus schlagfertig ist und sich auch gerne mal selber lobt, was zu sehr witzigen Dialogen führt.
Durch Keeley gibt es jede Menge neue Informationen und ich bin schon gespannt wie es in den weiteren Büchern damit weiter geht.
Unter anderem gibt es noch Nebenschauplätze, die ziemlich die Neugier wecken wie es dort weiter geht.
Der Schreibstil ist flüssig und spannend geschrieben.
Ein Kleinigkeit war hier doch etwas nervig gewesen, dass sich Keeley und Torin sich immer wieder trennen wollen. Diese Hin und Her war etwas überflüssig und hätte man vielleicht auch was anders lösen können.
Im Großen und Ganzen fand ich es auf Grund der ganzen neuen Informationen um einiges besser als sein Vorgänger. Mal sehen wie die Folgebänder sind.