Cover-Bild Woyzeck
Band 516 der Reihe "Hamburger Lesehefte PLUS"
3,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Hamburger Lesehefte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 2021
  • ISBN: 9783872915153
Georg Büchner

Woyzeck

Ein Fragment. Hamburger Leseheft plus Königs Materialien
Die Hamburger Lesehefte PLUS umfassen neben dem Text und ausführlichen Wort- und Sacherläuterungen auch einen umfangreichen Materialteil, die Königs Materialien. Die Kombination schafft die Basis für eine eigenständige, vertiefende Analyse und fördert ein umfassendes Verständnis des Textes - ideal für den Einsatz im Schulunterricht.

Das zeichnet unsere Klassiker-Reihe aus:
  • ungekürzter Originaltext (behutsam auf die neue Rechtschreibung angepasst)
  • großzügiges Heftformat (DIN A5) in moderner Aufmachung
  • lesefreundliches Textlayout (zeilen- und seitengleich mit den Hamburger Leseheften)
  • breite Randspalte mit kurzen Worterläuterungen und Platz für eigene Notizen
  • Biografie des Autors (alle wichtigen Infos kompakt zusammengefasst)
  • ausführlicher Anmerkungs- bzw. Worterläuterungsteil
  • umfangreicher Materialteil (nach Themenbereichen gebündelt)
  • Navigationsleiste zur besseren Orientierung

Zum Inhalt:
Büchners Drama "Woyzeck", das 1876 erschien, ist in drei handschriftlichen Fragmenten überliefert. Es handelt vom Soldaten Woyzeck, der seine Freundin Marie und deren gemeinsames Kind zu unterstützen versucht und dabei als Versuchsperson von einem Arzt und seinem Vorgesetzten missbraucht wird. Als er erfährt, dass Marie ihn betrügt, bringt er sie um. Das Werk gehört zu den meistgelesenen und -gespielten Texten der dramatischen Weltliteratur. Es wirkte wie kein anderes Stück des 19. Jhdts. in die Dichtungsgeschichte des 20. Jhdts. ein.

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Veröffentlicht am 07.07.2024

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"Wer kein Geld hat. Da setzt einmal einer seinesgleichen auf die Moral in der Welt. Man hat auch sein Fleisch und Blut. Unsereins ist doch einmal unselig in der und der anderen Welt, ich glaub' wenn wir ...

"Wer kein Geld hat. Da setzt einmal einer seinesgleichen auf die Moral in der Welt. Man hat auch sein Fleisch und Blut. Unsereins ist doch einmal unselig in der und der anderen Welt, ich glaub' wenn wir in Himmel kämen, so müssten wir dennern helfen" - S.13