Langeweile pur ...oder: "schon wieder Wittgenstein" (Zitat aus Seite 378)
Wer einen Roman (ich schreibe bewusst nicht Psychothriller - denn das ist dieses Buch definitiv nicht) über Philosophie oder "Pseudo- Philosophie" erwartet, ist damit evtl. ganz gut bedient.
Wer, wie ...
Wer einen Roman (ich schreibe bewusst nicht Psychothriller - denn das ist dieses Buch definitiv nicht) über Philosophie oder "Pseudo- Philosophie" erwartet, ist damit evtl. ganz gut bedient.
Wer, wie auf dem Klappentext angekündigt, einen Psychothriller erwartet: lest Chris Carter etc....
Geschätzte 2/3 des Buches sind für mich persönlich sinnloses philosophisches bla bla.. Die eigentliche Handlung, also die Entführung des Mädchens, ist hier Nebensache.
Laut Klappentext ist der Protagonist "ein sympathischer Familienvater" - Weder ist er Protagonist (das ist eigentlich Wittgenstein - von Wittgenstein erfährt man mehr als einem lieb ist) Und der "sympathische Familienvater" wird alles andere als sympathisch dargestellt.
Unter einem " erstklassigem Thriller - extrem spannend" verstehe ich definitiv etwas anderes.
Leider kann ich keine 0 Punkte vergeben.