Cover-Bild Maigret und der Verrückte von Bergerac
Teil 16 der Serie "Georges Simenon"
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Audio Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 23.07.2021
  • ISBN: 9783742419620
Georges Simenon

Maigret und der Verrückte von Bergerac

16. Fall. Ungekürzte Lesung mit Walter Kreye (4 CDs)
Walter Kreye (Sprecher), Hansjürgen Wille (Übersetzer), Barbara Klau (Übersetzer), Svenja Tengs (Übersetzer)

Maigrets brenzligster Fall: Der Kommissar wird mit einem Serienmörder verwechselt!
Maigret möchte Erholungsurlaub in der Dordogne machen. Aber bereits die Anreise läuft schief: Ein Mitreisender springt plötzlich aus dem fahrenden Zug. Maigret folgt ihm – und wird niedergeschossen. Im Krankenhaus von Bergerac wird er zunächst für einen Serienmörder gehalten. Zwar lässt sich der Verdacht zerstreuen, doch für den Kommissar ist vorerst Bettruhe angesagt. Der holt sich daher kurzerhand Unterstützung von Madame Maigret bei den Ermittlungen.
Maigrets 16. Fall spielt in der Dordogne.

Ungekürzte Lesung mit Walter Kreye
4 CDs | ca. 4 h 28 min

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2024

Maigret und der Verrückte von Bergerac

0


Maigret soll der Verrückte von Bergerac sein? Nur gut, dass er diese Annahme sehr schnell entkräften kann, gibt es doch trotz Krankenlager einen Fall aufzuklären.

Die Ausgangslage für diesen Krimi fand ...


Maigret soll der Verrückte von Bergerac sein? Nur gut, dass er diese Annahme sehr schnell entkräften kann, gibt es doch trotz Krankenlager einen Fall aufzuklären.

Die Ausgangslage für diesen Krimi fand ich mal „erfrischend“ anders und somit als ganz angenehm. Denn diesmal muss sich Maigret in den meisten Belangen auf seine Frau verlassen, die ihm nun die wichtigen Informationen beschaffen muss. Aber das ist auch schon der Pluspunkt, denn wie immer fehlt auch diesem Krimi Spannung und Tempo.

Maigret, durch die Verletzung ja sowieso stark eingeschränkt, ermittelt in diesem Fall folglich noch behäbiger als sonst. Allerdings wird man als Leser mit einem dramatischen Finale dafür entschädigt.