Cover-Bild Im Namen des Paten
Band 241 der Reihe "HAYMON TASCHENBUCH"
12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Haymon Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 24.08.2017
  • ISBN: 9783709978856
Gerhard Loibelsberger

Im Namen des Paten

Ein mörderischer Auftrag zwischen Lagune und Riviera
KRIMI-SPANNUNG ZWISCHEN CANAL GRANDE UND DEM HAFEN VON TRIEST
Kann ein einfacher Job zu einem einzigen Spießrutenlauf werden? Wolfgang "Lupino" Severino soll als Bote einen Speicherstick von Venedig nach Grado transportieren. Dabei gerät er zwischen die Fronten zweier Mafia-Familien und setzt nicht nur seine große Liebe, sondern auch sein Leben aufs Spiel. Denn was sich anfänglich als leichter Auftrag dargestellt hat, entpuppt sich schnell als mörderisches Katz-und-Maus-Spiel. Und schon bald weiß Lupino nicht mehr, wer Freund ist und wer Feind.

SCHWARZER CAFFÈ, DUNKLE RIVIERA UND SALZIGE MEERESBRISE
Vor der malerischen Kulisse zwischen dem Dogenpalast in Venedig und dem Hafen von Triest liefert Gerhard Loibelsberger einen packenden Krimi in großem italienischen Stil: mit viel caffè espresso, salziger Luft aus der Lagune und mafiösen Machenschaften.

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Leserstimmen:

"Gerhard Loibelsberger schafft es, in die Unterwelt Italiens zu entführen und dabei trotzdem einen humorvollen, kulinarischen Krimi zu schreiben. Ideale Urlaubslektüre!"

"Venedig, Grado und Triest sind eine perfekte Kulisse für Gerhard Loibelsbergers Krimi. Die alten Cafés, der Canal Grande, die Lagune von Grado - ein bisschen düster und mit viel Flair!"

"Ein spannender Krimi, der mich nicht mehr losgelassen hat. Gerhard Loibelsberger versteht es, mit Überraschungsmomenten aufzuwarten und man weiß nie, was auf der nächsten Seite passiert ..."

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2017

Zwischen Espresso und Mafia

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Ex-Politist Wolfgang "Lupino" Severino, verdient sich seinen Unterhalt als Privatdetektiv und Fremdenführer in Venedig. Eines Tages soll er als Mittelsmann einen USB-Stick mit geheimen Daten von Venedig ...

Ex-Politist Wolfgang "Lupino" Severino, verdient sich seinen Unterhalt als Privatdetektiv und Fremdenführer in Venedig. Eines Tages soll er als Mittelsmann einen USB-Stick mit geheimen Daten von Venedig nach Grado schaffen. Sein Auftraggeber ist der Mafiaboss Il Picoletto. Allerdings ist dies Mission nicht ganz Ohne. Lupino gerät in den Mittelpunkt der zwei Mafia-Familien Norino und Frulani, dieses bleibt nicht ohe Folgen für Lupino.

Ein spannender Krimi zwischen Espresso und Mafia. Der Schreibstil ist bildhaft und man kann sich auch ohne Venedig und Grado zu kennen durch die Städte finden um die Mafiosi zu jagen. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, die Spannung bleibt bis zum Schluß erhalten und eine Überraschung gibt es am Ende auch noch. Ich gebe 5 Sterne und ein absolut lesenswert.

Veröffentlicht am 26.07.2017

Gefährliche Botendienste

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Lupino Severino, ehemaliger Polizist und nunmehriger Privatermttler, kann von seinem Job nicht wirklich leben. Daher führt er, perfekt Wienerisch sprechend, Touristengruppen durch Venedig. Derzeit quetschen ...

Lupino Severino, ehemaliger Polizist und nunmehriger Privatermttler, kann von seinem Job nicht wirklich leben. Daher führt er, perfekt Wienerisch sprechend, Touristengruppen durch Venedig. Derzeit quetschen sich viele Gruppen durch die Lagunenstadt, doch das Trinkgeld und das Interesse der Leute sind dürftig.
Da kommt Lupino der Auftrag, Kurier zu spielen und einen Datenstick nach Grado zu bringen, gerade recht. Doch er weiß noch nicht, dass sich damit sein Leben von Grund auf ändern wird.
Bombenanschläge, Entführung und eine heiße Herdplatte – mit all dem wird Lupino konfrontiert. Er begegnet einer liebestollen Österreicherin, die ihn zeitweise aus der sprichwörtlichen Schusslinie nimmt.

Wem kann Lupino noch trauen? Wer steckt hinter den Anschlägen? Gelten sie ihm persönlich oder dem USB-Stick?

Zahlt sich der Auftrag wirklich aus? Denn Lupino wird so ziemlich alles verlieren, was ihm lieb und teuer ist.

Meine Meinung:

Der Krimi weckt Sehnsucht, die Obere Adria zu besuchen, vielleicht ein wenig gemächlicher.
Gerhard Loibelsberger hat einen temporeichen Mafia-Krimi geschaffen, der auch ein paar leicht skurrile Stellen aufweist.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Im Namen des Paten

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Lupino, froh den nervigen Touristengruppen die er durch Venedig führen muss, entrinnen zu können, nimmt ohne groß zu zögern einen Job als Kurier an. Leichtverdientes Geld, verbunden mit einem Ausflug nach ...

Lupino, froh den nervigen Touristengruppen die er durch Venedig führen muss, entrinnen zu können, nimmt ohne groß zu zögern einen Job als Kurier an. Leichtverdientes Geld, verbunden mit einem Ausflug nach Grado, kann er einfach sich nicht entgehen lassen. Doch seine Freude hält nicht lange an, denn Bombenanschläge und tätliche Angriffe auf sein Leben sind seitdem seine Begleiter. Dennoch gibt er nicht auf und versucht den übernommen Auftrag zu Ende zu bringen, koste es ihn was es wolle. Die Reue zu diesem Entschluss folgt auf dem Fuß, denn er verliert damit nicht nur sein gutes Aussehen, sondern auch seine Verlobte.

Fazit
Ein aberwitziger Mafiakrieg, in dem kulturelle und kulinarische Highlights, zu einer humorvoll spannenden Story verschmelzen und die Sehnsucht auf einen Italienbesuch wecken.