Cover-Bild Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 21.03.2018
  • ISBN: 9783839816257
Glenn Dixon

Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand

Eine wahre Geschichte
Steffen Groth (Sprecher), Lars Bauer (Übersetzer)

In einem gebrochenen Herzen ist mehr Platz
In einem alten Innenhof in Verona, dem vermeintlichen Sitz der Familie Capulet, befindet sich neben dem Hauseingang ein hölzerner roter Briefkasten. »Posta di Giulietta« steht darauf, Briefe an Julia. Als Glenn Dixon, der nach Italien kam, um eine gescheiterte Liebe zu vergessen, dort eine Frau beobachtet, die einen Haufen Briefe einsammelt, geht er ihr neugierig nach – und beginnt eine Reise zur Heilung seines Herzens. Ebenso leicht wie ernsthaft und mit großem Einfühlungsvermögen erzählt er von seiner Arbeit als »Julias Sekretär«, von Shakespeares Tragödie und seinem Versuch zu verstehen, was Liebe ist. Denn egal wie kitschig, dramatisch oder wahrhaftig sie uns begegnet, bleibt sie doch ein immer wieder faszinierendes Rätsel.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2023

Herzerwärmend

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Ein kanadischer Englischlehrer Glenn Dixon und seine Liebe zu Shakespeares Drama „Romeo & Julia". Jedes Jahr nimmt er das bekannte Drama mit seiner Highschool-Abschlussklasse durch und ist so eine Art ...

Ein kanadischer Englischlehrer Glenn Dixon und seine Liebe zu Shakespeares Drama „Romeo & Julia". Jedes Jahr nimmt er das bekannte Drama mit seiner Highschool-Abschlussklasse durch und ist so eine Art Experte dieser Story. Als eine Art Liebestherapie hat Glenn sogar die Idee seinen Sommer in Verona, zu verbringen, der Stadt, in der die Geschichte um die Liebe der beiden berühmten Liebenden ihren dramatischen Verlauf nimmt! Glenn schließt sich dort dem Club Julia an und versucht zu helfen einige der unzähligen Brief an Julia zu beantworten. Ein nicht ganz leichte Aufgabe, denn hat er doch selbst so viele Fragen zur Liebe! Da beschließt auch er einen Brief an Julia zu formulieren….

Wer kennt es nicht, dieses berühmte Shakespeare Drama um die zwei wohl berühmtesten Liebenden der Welt!? Unzählige Stücke, Filme und Anekdoten gibt es dazu, und in seinem autobiografischen Roman "Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand" schreibt Autor Glenn Dixon viel über seine Arbeit, Erfahrungen und Erkenntnisse zum Stück. Zusätzlich lässt er uns aber auch an seinem eigenen Liebeskummer, seinen Gedanken, und Seelenleben teilhaben. Eine spannende und herzerwärmende Sache. Die Reise nach Verona und die Spurensuche nach den Wurzeln der wahren Liebesgeschichte ist ein wahrhaftes Erlebnis. Das Buch gibt auch Einblicke in das Gefühlsleben Suchender aus aller Welt, die Julia ihr Herz zu Füßen legen und um die wahre Liebe anfragen. Das alles hat der Autor auch noch in flüssige Sprache gepackt. Für sein Liebesleben selbst, fehlt es mir ab und an ein wenig die Emotion. Man hat den Eindruck er steht etwas neben sich, es fehlt wohl ein wenig die Italienische Art der Begeisterung, ein wenig mehr AMORE.

Ein ergreifendes und sehr ehrliches Buch über das großes Thema Liebe. Besonders die Schulszenen und Gedanken der jugendlichen Leser des Dramas haben mich sehr beeindruckt. Auch die Suche nach der Herkunft der wahren Geschichte und die Parallelen zu Dante und den Plätzen in Verona fand ich wunderbar beschrieben. Ein wirklich gutes Buch, am liebsten würde ich gleich aufbrechen, nach Verona, natürlich mit meinem Liebsten es ist schon so lange her das ich dort stand, vor dem hübschen Haus der Julia.

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Veröffentlicht am 04.02.2018

Liebe

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Ich fand das Buch recht gelungen. Liebe als zentrales Thema ist immer interessant und besonders. Hier geht es um Glenn Dixon, der als Lehrer tätig ist und sich immer wieder mit Romeo und Julia auseinandersetzt. ...

Ich fand das Buch recht gelungen. Liebe als zentrales Thema ist immer interessant und besonders. Hier geht es um Glenn Dixon, der als Lehrer tätig ist und sich immer wieder mit Romeo und Julia auseinandersetzt. Da es selbst vom Glück in der Liebe nicht gerade überschüttet würde, versucht er in Verona diesem Thema auf dem Grund zu gehen und tritt einem Club bei. Auch das Unterfangen bleibt zunächst erfolglos, aber beim zweiten Anlauf sieht plötzlich alles anders aus. Das Buch ist auf jeden Fall mal ein ganz neuer Ansatz und gab es dieser Form bisher noch nicht. Ich fand den Schreibstil flüssig und die Figur des Glenn interessant. Ein bisschen mehr Spannung und Hintergrundinformationen über die anderen Club-Mitglieder wäre schön gewesen.