22,10
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- Verlag: Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e.V. an der Technischen Hochschule Brandenburg
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 114
- Ersterscheinung: 2010
- ISBN: 9783869460321
Sozialstaat;Sozialpolitik und Sozialverwaltung im Kontext der politischen Entwicklung
Ziel dieses Studienbriefes ist es, den Studierenden die politischen und ökonomischen Grundlagen, die historisch-ideologischen Ausprägungen und hierarchisch-administrativen Besonderheiten dieses Sozialstaatsmodells zu vermitteln.
In einem zweiten Schritt sollen die wesentlichen gesellschaftlichen Faktoren und politischen Elemente der Krisensituation und ‑diskussion zum Sozialstaat erörtert werden. Ist die Krise eine vorwiegend ökonomisch-finanziell bedingte oder in welchem Umfang spielen konzeptionell-strukturelle Defizite des Sozialstaatsmodells eine Rolle? Vor welche Herausforderungen sieht sich der sogenannte „Dritte Sektor“ in seiner Abhängigkeit von Staat und Wirtschaft gestellt und wie kann oder müsste er darauf reagieren?
Ziel des Studienbriefs ist es darüber hinaus, den Studierenden ein hinreichendes Verständnis für diejenigen demografischen, ökonomischen, sozialen und politischen Veränderungen zu vermitteln, die in der leidenschaftlichen Debatte um Vorzüge und Nachteile des Sozialstaats eine – nicht immer erkennbare – wesentliche Rolle spielen.
In einem zweiten Schritt sollen die wesentlichen gesellschaftlichen Faktoren und politischen Elemente der Krisensituation und ‑diskussion zum Sozialstaat erörtert werden. Ist die Krise eine vorwiegend ökonomisch-finanziell bedingte oder in welchem Umfang spielen konzeptionell-strukturelle Defizite des Sozialstaatsmodells eine Rolle? Vor welche Herausforderungen sieht sich der sogenannte „Dritte Sektor“ in seiner Abhängigkeit von Staat und Wirtschaft gestellt und wie kann oder müsste er darauf reagieren?
Ziel des Studienbriefs ist es darüber hinaus, den Studierenden ein hinreichendes Verständnis für diejenigen demografischen, ökonomischen, sozialen und politischen Veränderungen zu vermitteln, die in der leidenschaftlichen Debatte um Vorzüge und Nachteile des Sozialstaats eine – nicht immer erkennbare – wesentliche Rolle spielen.
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