Cover-Bild Der Lebkuchenmörder
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 148
  • Ersterscheinung: 06.12.2020
  • ISBN: 9783752674873
Harald M. Landgraf

Der Lebkuchenmörder

und andere Kriminalgeschichten
HML-MEDIA EDITION (Herausgeber)

Ob in einer Nürnberger Lebküchnerei, auf einem Berliner Weihnachtsmarkt oder in einem Hamburger Bordell - überall geht das Verbrechen um. Es wird betrogen, getrickst und gemordet. Quer durch Deutschland geht Harald M. Landgraf mit seinen Lesern auf Verbrecherjagd und bietet auf engstem Raum spannendes, rasantes Krimigeschehen und bringt damit Farbe und Abwechslung in den Alltag. Ein Krimi zwischendurch geht immer und lässt den Leser vergnügt schmunzeln.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei katze102 in einem Regal.
  • katze102 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2021

kurze, meist vorraussehbare Krimis

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Harald M. Landgraf hat in diesem Taschenbuch 27 Kurzkrimis zusammengefasst, in denen nicht unbedingt ein Mord geschieht; auf alle Fälle geht es um Versicherungsbetrug, Heiratsschwindelei, Scheinentführungen, ...

Harald M. Landgraf hat in diesem Taschenbuch 27 Kurzkrimis zusammengefasst, in denen nicht unbedingt ein Mord geschieht; auf alle Fälle geht es um Versicherungsbetrug, Heiratsschwindelei, Scheinentführungen, Erbschleicherei, ermordete Prostituierte. Manche Themen werden zwangsläufig mehrfach aufgegriffen.

Die 27 Krimis finden sich auf 140 Seiten, da die Krimis auf S.7 beginnen und auf S.146 enden. Jeder Krimi beginnt auf einer neuen Seite; die letzte Seite der Krimis ist durchschnittlich halb gefüllt, weshalb ich die Krimi-Seitenzahl auf 127 reduzieren würde. Das entspricht im Mittel 4,7 Seiten pro Krimi, einzelne sind einiges länger, andere dementsprechend nur 2,5 Seiten lang. Es dürfte jedem klar sein, dass bei solchen Kurzkrimis kein Platz für Nebenhandlungen und alternative Verdächtige bleibt und doch muss ich gestehen, dass ich mir darüber vor dem Lesen keine Gedanken gemacht habe. Jeder Krimi wird geradeaus erzählt und nur in den seltensten Fällen birgt das Ende eine Überraschung in sich. Was die Kurzkrimis viel mehr auszeichnet ist, dass sie in verschiedenen Regionen Deutschlands spielen und manchmal Eigenheiten und Mundart mit einfliessen. Dennoch sollte man die Krimis einzeln lesen, nicht in einem weg. Bei manchen Krimis hatte ich den Eindruck, sie schon gelesen zu haben, nur mit anderem Namen oder verändertem Ende, was mir besonders bei den Krimis Teestunde/Wettermann und Der Absturz/Tod im Burggraben aufgefallen ist. Der Erzählstil ist schon nett; es sind halt Kurzkrimis für zwischendurch.

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