Cover-Bild Der Tätowierer von Auschwitz
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: OSTERWOLDaudio
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.08.2018
  • ISBN: 9783869524092
Heather Morris

Der Tätowierer von Auschwitz

Die wahre Geschichte des Lale Sokolov: 2 CDs
Julian Mehne (Sprecher), Sabine Arnhold (Sprecher), Elsbeth Ranke (Übersetzer)

Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung

1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.


Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2024

sehr distanziert geschrieben

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" Der Tätowierer von Auschwitz " ist nicht da erste Buch dieser Thematik das ich lese.Mich interessiert diese Zeit sehr und ich finde auch, sie darf nicht in Vergessenheit geaten, damit so etwas nicht ...

" Der Tätowierer von Auschwitz " ist nicht da erste Buch dieser Thematik das ich lese.Mich interessiert diese Zeit sehr und ich finde auch, sie darf nicht in Vergessenheit geaten, damit so etwas nicht noch einmal passiert..Doch dieses Buch hat mich nicht so berührt, wie es viele andere getan haben. Ich fühlte mich den Personen nicht besonders nahe und insofern kam bei mir auch wenig Empathie auf. Sicherlich ist das, was die Menschen in Auschwitz erlebt haben der absolute Horror und es gbt Gott sei Dank Überlebende, die dieses Zeugnis unserer Geschichte aufrecht erhalten können, doch die Schilderungen in diesem Buch waren mir zu distanziert, zu sachlich und manchmal auch wenig representativ, denn die Rolle, die der Protagonist in diesem Buch einnimmt, war sicherlich nur wenigen vorbehalten. Die meisten Menschen, die in so ein Vernichtungslager kamen, haben mehr gelitten und hatten ein weniger " angenehmes Leben" als der hgier beschriebene Lale.

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