Cover-Bild Gebrauchsanweisung für England
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 01.11.2001
  • ISBN: 9783492275040
Heinz Ohff

Gebrauchsanweisung für England

13. aktualisierte Auflage 2017

England ist anders. Schon immer gewesen. Man fährt notorisch links, trägt in Gerichtssälen immer noch Perücken und verehrt zu Beginn des 21. Jahrhunderts wie in alten Tagen eine Königin. Von jeher messen, wiegen und berechnen die Briten anders als andere Europäer. Mit britisch trockenem Humor führt Heinz Ohff in alle Absonderlichkeiten des Königreichs ein.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2020

Authentisch

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Nachdem ich die Gebrauchsanweisung für Schottland gelesen habe, fiel mir dieses Buch in der Stadtbüchere in die Hand. Da mir die Gebrauchsanweisung für Schottland sehr positiv in Erinnerung geblieben ist ...

Nachdem ich die Gebrauchsanweisung für Schottland gelesen habe, fiel mir dieses Buch in der Stadtbüchere in die Hand. Da mir die Gebrauchsanweisung für Schottland sehr positiv in Erinnerung geblieben ist ,musste ich es einfach mitnehmen. Der Autor, der auch zeitweise in England lebt, schreibtb das Buch in einer unaufgeregten ,denoch sehr unterhaltsamen Art. Er würzt zwar hie und da das Buch mit Ironie , aber er meint vieles, was sich eher skurril anhört, in Bezug auf die Besonderheiten der Engländer durchaus ernst. Da ich seit 30 Jahren regelmäßig nach England fahre, oft auch zweimal im Jahr, kann ich fast alles was er schreibt unterschreiben. In einem muss ich ihm aber widersprechen, dass man wenn man nach England fährt , für die Behandlung durch den NHS ( National Health Service), etwas bezahlen muss. Sie ist zum jetzigen Stand für Eu Bürger kostenlos ( wir waren selbst überascht)., was nach dem Brexit ist( wenn er denn kommt) who knows.

Ebenfalls finde ich ihn an der einen,oder anderen Stelle etwas altmodisch,z. B. wenn er empfiehlt in einer Wechselstube, das Geld zu wechseln. Wir heben das Geld einfach von der Bank ab, es kostet zwar Gebühren , ist aber viel praktischer und trotzdem wahrscheinlich günstiger, vor allem kann man da nicht übers Ohr gehauen werden.

Auf jeden Fall , kann man auf jeder Seite spüren, wie sehr er England und die Engländer, mit ihren manchmal für Kontinental Europäer recht sonderbaren Eigenarten und Gewohnheiten liebt. Mir hat der Autor mehr als einmal beim Lesen, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

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