Cover-Bild Der Chinese
24,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Zsolnay, Paul
  • Themenbereich: Belletristik - Spekulative Literatur
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 24.05.2008
  • ISBN: 9783552054363
Henning Mankell

Der Chinese

Roman
Wolfgang Butt (Übersetzer)

An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei von Hudiksvall eine grausige Entdeckung. In einem kleinen Dorf ist ein Massaker begangen worden, achtzehn Menschen wurden auf bestialische Weise getötet. Die Polizei vermutet die Tat eines Wahnsinnigen. Als Richterin Birgitta Roslin von der Tat liest, wird ihr sofort klar, dass die Pflegeeltern ihrer Mutter, August und Britta Andrén, unter den Mordopfern sind. Und mehr noch: So gut wie alle Ermordeten haben etwas mit ihr zu tun. Sie erkennt, dass die Polizei eine falsche Spur verfolgt, und beginnt zu recherchieren. Ihre Suche führt sie nach China, wo sie auf die grausamen Machenschaften der politischen Führungselite stößt. "Der Chinese" ist ein Thriller auf höchstem Niveau. Er hat nicht nur eine atemberaubende Handlung, sondern erzählt auch davon, was passiert, wenn ein Land zur wirtschaftlichen Supermacht wird, während im Inneren ein System politischer Unterdrückung herrscht.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.12.2024

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Der Beginn ist wirklich gelungen und lässt da noch auf einen clever aufgebauten und gut erzählten Krimi hoffen. Doch leider wurde meine Hoffnung schnell zerschlagen. Spätestens als Mankell sich in den ...




Der Beginn ist wirklich gelungen und lässt da noch auf einen clever aufgebauten und gut erzählten Krimi hoffen. Doch leider wurde meine Hoffnung schnell zerschlagen. Spätestens als Mankell sich in den Weiten der chinesischen Mao-Zeit verliert, hat er auch mich verloren. Ich habe nur noch sporadisch weitergelesen, schließlich wollte ich noch den Ausgang dieses doch leider immer langweiliger werdenden Krimis herausfinden.

Fazit: Was als guter Krimi begann weitete sich zu einem politischen Buch aus. Und so kam bei mir immer mehr Unlust zum Weiterlesen auf. Meine Einschätzung ist kurz gesagt: langweilig, uninteressant und immer wieder mit Längen. Wer sich für Mao und dessen Politik interessiert ist es eventuell ein Leseversuch wert, für mich war es leider nichts.