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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 04.11.2024
  • ISBN: 9783426560129
Herman van Veen

Jahreszeiten

Musiker und Bestseller-Autor Herman van Veen über prägende Ereignisse aus seiner Biografie
Thomas Woitkewitsch (Übersetzer)

Der beliebte Musiker und Bestsellerautor Herman van Veen über aktuelle und vergangene Ereignisse, die ihn und die Welt geprägt haben

Im Wechseln der Jahreszeiten - dem Neubeginn des Frühlings, der Lebhaftigkeit des Sommers, dem Rückzug des Herbstes und der Ruhe des Winters - findet Herman van Veen eine Parallele zu den verschiedenen Phasen unseres Lebens. In seinem neuen Buch wirft er einen Blick auf sein vergangenes und zukünftiges Dasein. Und auf die Ereignisse seiner Zeit, die ihn prägen und bewegen. Er erkennt: Auch, wenn die Zeit unvorhersehbar zu vergehen scheint, ist doch nichts für immer vorbei. Denn auf jedes Ende folgt der Zauber eines Neuanfangs und in den wiederkehrenden Jahreszeiten seines eigenen Lebens wiederholen sich die Ereignisse, die am Ende im Gedächtnis bleiben und das Herz erwärmen. 

In »Jahreszeiten« präsentiert Bestsellerautor Herman van Veen eine abwechslungsreiche Mischung aus kurzen Texten, tiefgreifenden Essays und lebendigen Erinnerungen. Ein biografisches Buch voller persönlicher und unterhaltsamer Geschichten, erzählt in wunderbaren und poetischen Bildern.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2024

Ein Resümee

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Herman van Veen zieht mit seinem neuen Buch "Jahreszeiten" ein Resümee und lässt seine Erinnerungen, ähnlich wie die bunten Blätter des Covers, auf die Seiten seines Buches fallen. Es sind Gedanken, entstanden ...

Herman van Veen zieht mit seinem neuen Buch "Jahreszeiten" ein Resümee und lässt seine Erinnerungen, ähnlich wie die bunten Blätter des Covers, auf die Seiten seines Buches fallen. Es sind Gedanken, entstanden in seinem eigenen Lebensherbst, die vom immerwährenden Kreislaufs des Neubeginns, vom Prozess des Loslassens und vom Suchen und Finden des Lebenssinns handeln.

Poetische, melancholische und nachdenklich stimmende Worte, die manchmal weit zurück in die Kindheit des Autors führen, den Bogen zum Verlauf seiner Karriere spannen und schließlich im Hier und Jetzt ankommen. Wehmütige Worte, die vom Verlust geliebter und geschätzter Menschen handeln, finden sich ebenso wie tiefgründige Gedanken über die leb- & lieblose Gesellschaft, die eher wegschaut als hinsieht.

Erinnerungen werden zu "Jahresringen auf Papier", das Lebensbuch füllt sich immer mehr, während das Notizbuch mit Adressen von Bekannten und Verwandten immer dünner wird. Van Veen spricht in vielen Bildern, lässt den Himmel voller Geigen hängen und zeigt, wie sehr der Mensch zur Marionette geworden ist, bezieht jedoch immer wieder seine eigenen Rückblicke mit ein und strickt daraus Lebenserinnerung, die mal heiter und mit Augenzwinkern versehen sind, aber auch eine nachdenkliche Saite zum Klingen bringen.

Ein Resümee, das zwar nicht immer einem bestimmtem roten Faden folgt, sondern eher einem Kieselstein gleicht, der - einmal ins Wasser geworfen - immer größere Kreise zieht. Das Leben als Vergleich zum Aufblühen, Werden und langsamen Vergehen in den Jahreszeiten - stimmungsvoll und lesenswert von Herman van Veen zusammengefasst.

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