Cover-Bild Aarauer Finsternis
8,49
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 24.01.2019
  • ISBN: 9783960414926
Ina Haller

Aarauer Finsternis

Kriminalroman
Enrico Bianchi, Eigentümer des aargauischen Pharmaunternehmens JuraMed und Andrinas neuer Lebenspartner, verschwindet spurlos. Steckt Enricos zwielichtiger Jugendfreund dahinter? Oder hat Andrinas ehemaliger Verlobter Marco Feller von der Kripo Aargau etwas damit zu tun? Da sie nicht weiß, wem sie trauen kann, macht Andrina sich auf eigene Faust auf die Suche und gerät dabei in Lebensgefahr.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2019

Andrinas neuer Fall

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Klappentext:

Im Pharmaunternehmen JuraMed, das Andrinas neuem Lebenspartner Enrico Bianchi gehört, geschehen merkwürdige Dinge. Als ein Mitarbeiter unter mysteriösen Umständen verschwindet und auch Enrico ...

Klappentext:

Im Pharmaunternehmen JuraMed, das Andrinas neuem Lebenspartner Enrico Bianchi gehört, geschehen merkwürdige Dinge. Als ein Mitarbeiter unter mysteriösen Umständen verschwindet und auch Enrico in Gefahr gerät, stellt Andrina eigene Nachforschungen an. Steckt Enricos zwielichtiger Jugendfreund dahinter? Oder hat ihr ehemaliger Verlobter Marco Feller von der Kripo Aargau etwas damit zu tun? Andrina weiss nicht mehr, wem sie trauen kann – und muss schliesslich um ihr eigenes Leben fürchten.


Leseeindruck:

Mit „Aarauer Finsternis“ von Autorin Ina Haller liegt dem Leser ein weiterer fesselnder Fall rund um Adriana Kaufmann und den ihrigen vor. Die ist bereits ihr 7. Fall und wohl auch ihr persönlichster. Adrian ist inzwischen nicht mehr mit Marco Fehler von der Kripo Aargau zusammen, sondern mit Enrico Bianchi dem das Pharmaunternehmen JuraMed gehört. Hier verschwindet zunächst ein zuverlässiger Mitarbeiter, alsbald dann Enrico selbst auch. Adriana ermittelt und weiß sich bald keinen anderen Weg mehr als ausgerechnet ihren Exfreund um Hilfe zu bitten. Aber wem kann sich überhaupt noch trauen?

Wieder ein sehr fesselnder Fall, der richtig spannend konstruiert ist. Schon der Prolog beginnt richtig atemberaubend. Schön wieder in Schweizer Sprache zu lesen. Da schwappt der Lokalkolorit richtig gut rüber.
Die Figuren waren mir teilweise noch gut aus den Vorgängerbänden vertraut. Der Spannungsbogen ist von Beginn an straff gespannt und bleibt es auch bis zum Ende hin. Das Cover wirkt sehr düster, unheimlich und finster, sehr passend zu solch einem düsteren Kriminalroman.


esposa1969

Veröffentlicht am 25.02.2019

Wenig spannend

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„Aarauer Finsternis“ von Ina Haller, vom Emons-Verlag, hat 249 Seiten und 16 Kapitel.
Es ist der 7. Fall für Andrina Kaufmann.

Nach der Trennung von ihrem Freund Marco Feller ist Andrina jetzt mit Enrico ...

„Aarauer Finsternis“ von Ina Haller, vom Emons-Verlag, hat 249 Seiten und 16 Kapitel.
Es ist der 7. Fall für Andrina Kaufmann.

Nach der Trennung von ihrem Freund Marco Feller ist Andrina jetzt mit Enrico Bianchi liiert, dem Chef des Pharmaunternehmens JuraMed. Die beiden Männer sind auch noch Halbbrüder, was die Sache nicht einfacher macht.
In Enrico’s Firma ist viel zu tun, als plötzlich der Mitarbeiter Köbi Steiner kündigt und nirgendwo zu erreichen ist. Dann taucht auch noch ein alter Freund von Enrico auf. Sergio Moretti gibt ihm die Schuld am Tod seines Bruders vor vielen Jahren.
Es geschehen weitere merkwürdige Dinge, in der Firma und im Haus wird eingebrochen, es werden Tote gefunden und Enrico ist verschwunden. Marco nutzt die Chance und seinen Job als Polizist und will Andrina helfen. Diese zweifelt inzwischen an ihm und auch an anderen Personen, ob die Fürsorge echt ist. Jeder ihrer Verdächtigen hätte ein Motiv, Enrico verschwinden zu lassen.

Obwohl der Schreibstil gut ist, das Buch sich zügig lesen lässt und die Story auch interessant ist, kommt bei mir keine Spannung auf. Die geführten Dialoge sind langatmig und vieles wiederholt sich, Andrina nervt mich mit ihrer vielen Fragerei. Die Gespräche klingen irgendwie gestellt und unecht.
Die eigentlich wichtigen Handlungen, die spannend sein könnten, kommen viel zu kurz. Erst gegen Ende kommt etwas Spannung auf, aber das war mir zu wenig.