Cover-Bild Aargauer Grauen
Band der Reihe "Kantonspolizei Aargau"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 30.01.2024
  • ISBN: 9783987071102
Ina Haller

Aargauer Grauen

Kriminalroman
Andrina ermittelt in ihrem exotischsten Fall.
Unheimlich, spannend und voller Überraschungen.

Ein Mann wird leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Die Polizei geht von einem Herzinfarkt aus, doch dann werden an der Leiche seltsame Bissspuren entdeckt. Andrina und ihr Mann Enrico, in dessen Pharmaunternehmen das Opfer tätig war, stellen Nachforschungen an und stoßen schon bald auf die ungewöhnliche Mordwaffe: eine hochgiftige Spinne aus Australien. Kurz darauf verschwinden Betäubungsmittel aus Enricos Firma, und Andrina wird klar, dass auch sie selbst und ihre Familie in tödlicher Gefahr schweben.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei CrazyGirl in einem Regal.
  • CrazyGirl hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2024

Exotisch

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Andrina und ihr Mann Enrico haben es mit einem seltsamen Fall zu tun. Bei dem Opfer geht die Polizei von Herzversagen aus, aber es gibt Bisswunden am Körper und schon bald entdecken sie den Zusammenhang ...

Andrina und ihr Mann Enrico haben es mit einem seltsamen Fall zu tun. Bei dem Opfer geht die Polizei von Herzversagen aus, aber es gibt Bisswunden am Körper und schon bald entdecken sie den Zusammenhang mit einer besonderen Spinne. Das Opfer war angestellter in Enricos Pharmaunternehmen und schon bald ist auch ihrer beider Leben in Gefahr. Ich fand das Buch sehr spannend. Besonders der exotische Hintergrund war toll. Der Schreibst ist angenehm und die Ermittler sind kompetent. Das Cover passt perfekt. Sehr empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 24.02.2024

Spinnen

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Adrina begleitet ihren Mann Enrico zu der Wohnung seines Mitarbeiters. Dort steht die Nachbarin Lucia Widmer vor der Tür, weil keiner öffnet. Gregor der Finanzchef des Pharmaunternehmen JuraMed liegt tot ...

Adrina begleitet ihren Mann Enrico zu der Wohnung seines Mitarbeiters. Dort steht die Nachbarin Lucia Widmer vor der Tür, weil keiner öffnet. Gregor der Finanzchef des Pharmaunternehmen JuraMed liegt tot auf dem Bett. Was zuerst nach einem Herzinfarkt aussieht, entpuppt sich als Spinnenbiss einer giftigen Spinne aus Sydney. Im Laufe der Ermittlung werden dann Fentanyl-Pflaster in der Wohnung des Opfers gefunden. Dieses synthethische Opioid wurde in Enricos Firma entwendet. Adrinas Neugier ist geweckt und kurz darauf wird sie von einem Auto angefahren.
Das Cover zeigt ein Spinnennetz und passt zur Geschichte. Da ich noch kein Buch der Autorin gelesen habe, waren die Protagonisten neu für mich. Ich konnte mich sofort mit ihnen anfreunden. Der Erzählstil ist flüssig und ich bin sofort in die Handlung abgetaucht. Bei einigen Szenen habe ich die Luft angehalten, weil Adrina manchmal sehr leichtsinnig agiert. Die Auflösung des Falls hat mich dann verblüfft. Am Ende des Buches findet sich dann ein hilfreiches Glossar über wichtige Schweizer Begriffe, die ich vorher nicht kannte.

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