Schatten über dem Aargau
Dies ist bereits der 4. Teil einer Krimireihe, die im schweizerischen Aargau spielt. Adrina, Mitarbeiterin im Cleve Verlag, soll an ihrer alten Kantonsschule ein Projekt starten und begleiten. Als ...
Dies ist bereits der 4. Teil einer Krimireihe, die im schweizerischen Aargau spielt. Adrina, Mitarbeiterin im Cleve Verlag, soll an ihrer alten Kantonsschule ein Projekt starten und begleiten. Als sie dies mit dem Betreuungslehrer näher ausarbeiten will, bekommt dieser einen Herzstillstand und stirbt, nachdem er von seinem Tee aus der eigenen Thermoskanne getrunken hat. Am nächsten Tag kommt eine weitere Lehrkraft ums Leben, und jeweils war Andrina in der Nähe. Als dann noch drei weitere Morde geschehen, gerät sie in den Fokus der Verdächtigen. Sie war immer in der Nähe der getöteten Personen. Ihr Lebensgefährte Marc Feller ist Chef der Kriminalstation im Aargau, Moment ist er aber aufgrund eines dienstlichen Unfalls diesunfähig und zuhause. Marcs Kollegen mißtrauen inzwsichen Andrina, nur Susanna bittet sie, Undercover zu ermitteln. Die Morde müssen irgend etwas mit der Schule zu tun haben. Als dann aber auch noch Marcos Mutter entführt wird und er selbst niedergeschlagen in seinem eigenen Haus wird, ist Feuer auf dem Dach. Die Kollegen in dem Kommissariat kommen in ihren Ermittlungen nicht weiter, sie führen Konkurenzkämpfe aus. Aber dann wird auch noch Andrina gefangengenommen. Jedoch kann sie sich befreien und so wird dann auch der Täter gefunden. Man hat hat während ders ganzen Buches im Dunklen getappt, der Täter taucht am Ende so plötzlich aus dem Nichts auf, wird einem vorgestellt. Im Laufe des Buches werden auch die persönlichen Schwierigkeiten Andrinas mit ihrer zukünftigen Schwiegermutter bekannt, es werden Eifersüchteleien im Verlag wie auch im Kommissariat beschrieben, Es menschelt schon sehr. Gans gut gefallen hat mir am Ende das Glossar, so dass wir in Deutschland die schweizerischen Ausdrücke auch verstehen können. Alles in allem ein spannender Krimi. Aber irgendwie habe ich mit dem Einband mit den fliegenden Tauben in Bezug auf den Inhalt nichts anfangen können. Auch war mir die Schrift ein wenig zu klein. Ansonsten eine tolle Unterhaltung,