Cover-Bild Wie ein unsichtbares Band
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 22.10.2015
  • ISBN: 9783596811175
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Inés Garland

Wie ein unsichtbares Band

Ilse Layer (Übersetzer)

AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN JUGENDLITERATURPREIS 2014

Alma verbringt mit ihren Eltern jedes Wochenende auf einer Insel im Flussdelta in der Nähe von Buenos Aires. Die Nachbarskinder Carmen und Marito werden zu ihren Spielgefährten und Freunden. Die soziale Kluft, die die beiden Familien trennt, spielt für die Kinder keine Rolle. Doch als Alma sich später in Marito verliebt, sind ihre Eltern gegen diese Verbindung mit dem mittellosen Nachbarsjungen. Doch da ist Alma schon längst mit Marito zusammen …

Eine bewegende, wunderschön erzählte Freundschafts- und Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der aufkommenden Militärdiktatur in Argentinien

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2018

sehr interessantes jugendbuch

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Seit Jahren verbring Alma mit ihren Eltern die Wochenenden außerhalb Buenos Aires auf einer kleinen Insel! Hier findet die ganze Familie Ruhe vor dem stressigen Alltag der Hauptstadt! Alma ist schon seit ...

Seit Jahren verbring Alma mit ihren Eltern die Wochenenden außerhalb Buenos Aires auf einer kleinen Insel! Hier findet die ganze Familie Ruhe vor dem stressigen Alltag der Hauptstadt! Alma ist schon seit längerer Zeit mit den Nachbarskindern befreundet. Carmen ist ihre beste Freundin und Marito, Carmens Bruder wird auch bald für Alma ein guter Freund. Doch alles verändert sich, als Alma und Marito sich verlieben!


Dieser Roman der argentinischen Journalistin und Autorin Inés Garland erzählt neben einer süßen Liebesgeschichte auch noch von der Argentinischen Militärdiktatur, ohne irgendetwas zu beschönigen! Schonungslos offen beschreibt Garland diese schlimme Zeit!
Dieser Roman ist in zwei Teile unterteilt - wobei der erste Teil vorwiegend von Alma und ihrer Freundschaft mit Carmen und Marito erzählt, währenddessen im zweiten Teil die Liebesgeschichte von Marito und Alma im Vordergrund steht!
Mit Alma haben wir hier eine junges sympathisches Mädchen, welches sich, je mehr Zeit sie mit Marito verbringt verändert und auch erwachsener und selbstständiger wird! Ich mochte sie ja richtig gerne - genauso wie auch Carmen und Marito!
Den Schreibstil empfand ich als angenehm zu lesen und das Buch hat man auch in ca. 2 Stunden durchgelesen, da es doch teilweise richtig spannend ist!

Achtung SPOILER
Ich hätte mir am Ende ja echt gewünscht, dass Marito noch auftaucht, aber leider ist er wohl wirlich umgebracht worden, was mir ja besonders für Alma richtig leid getan hat!

Ein richtig interessantes und auch spannendes Jugendbuch über eine Zeit in Argentinien, die alles andere als einfach gewesen ist!
4 von 5 Sternchen

Veröffentlicht am 21.11.2021

Nichts für mich

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Das Cover ist schlicht und schön, aber vom Klappentext her hatte ich mir einfach viel mehr erhofft.

Bekommen habe ich einen langweiligen Schreibstil mit langatmiger Story, sehr oberflächlich beschriebene ...

Das Cover ist schlicht und schön, aber vom Klappentext her hatte ich mir einfach viel mehr erhofft.

Bekommen habe ich einen langweiligen Schreibstil mit langatmiger Story, sehr oberflächlich beschriebene Protagonisten und weder Gefühl noch Tiefe.

Die Idee war gut, aber die Umsetzung mehr als schwach. Keine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Leider wenig Spannung

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Dieses Buch war leider gar nicht mein Fall und ich war froh, als ich es beendet hatte. Die Protagonistin Alma wächst in einer gut situierten Familie auf, die ein zweites Haus auf einer Insel im Flussdelta ...

Dieses Buch war leider gar nicht mein Fall und ich war froh, als ich es beendet hatte. Die Protagonistin Alma wächst in einer gut situierten Familie auf, die ein zweites Haus auf einer Insel im Flussdelta besitzen. Dort verbringt sie jedes Wochenende und freundet sich schon in frühen Jahren mit den Nachbarskindern, die aus ärmlicheren Verhältnissen kommen an. Geld hat in dieser Freundschaft nie eine Rolle gespielt, was ich positiv fand. Alma ist im Laufe des Buches älter geworden, was mir aber nicht aufgefallen ist. Für mich hat sie sich kaum weiterentwickelt und kam immer sehr jung und naiv rüber, weshalb sie mir auch kaum ans Herz gewachsen ist. Ihre beste Freundin Carmen hingegen kam mir etwas erwachsener vor, aber ziemlich distanziert. Marito, in den sie sich verliebt, war mir auch sehr unsympathisch. Er ist hier und da mal aufgetaucht. Ich fand auch, dass er es mit Alma nie erst gemeint hat und eher mit ihren Gefühlen gespielt hat. Am Ende war er spurlos verschwunden. Man hat zwar teilweise dazu etwas erfahren, aber es hat sich nie wirklich aufgeklärt in welche Machenschaften er da verwickelt war. Leider hat es nicht meinen Geschmack getroffen, da ich nicht mit dem Schreibstil warm geworden bin und mir auch keine Person im Buch wirklich ans Herz gewachsen ist, aber dennoch glaube ich, dass dieses Buch den Geschmack vieler anderer treffen könnte.

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