Cover-Bild Die Abenteuer des kleinen Zauberers
Band der Reihe "Allgemein"
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Bertuch Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 02.04.2007
  • ISBN: 9783937601502
  • Empfohlenes Alter: bis 7 Jahre
Ines Lägel

Die Abenteuer des kleinen Zauberers

Auf der Suche nach Fips
Petra Lefin (Illustrator)

Der kleine Zauberer und sein schwarzer Kater Theobald sind die besten Freunde. An einem Regentag haben sie es sich zuhause gemütlich gemacht, als sie plötzlich die Nachricht ereilt, dass der kleine Mäuserich Fips spurlos verschwunden sei. Seine Mutter ist völlig verzweifelt und bittet die Freunde um Hilfe.
Der kleine Zauberer, Kater Theobald und Hase Hippold machen sich auf auf die Suche nach Fips.
Auf ihrem Weg erleben sie Abenteuer und haben Spaß und erfahren dabei, wie wichtig es ist, Freunde zu haben und anderen zu helfen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2018

Ein pädagogisch wertvolles Vorlesebuch

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Bei "Die Abenteuer des kleinen Zauberers - Auf der Suche nach Fips" handelt es sich um ein von der Kinderpsychologin Ines Lägel geschickt konzipiertes und von der Grafik-Designerin Petra Lefin ansprechend ...

Bei "Die Abenteuer des kleinen Zauberers - Auf der Suche nach Fips" handelt es sich um ein von der Kinderpsychologin Ines Lägel geschickt konzipiertes und von der Grafik-Designerin Petra Lefin ansprechend illustriertes Vorlesebuch für Kinder ab einem Alter von fünf Jahren.
Der kleine Zauberer und seine Freunde, ein Hase namens "Hippold" und ein Kater mit dem Namen "Theobald", machen sich auf den Weg, um den vom Spielen nicht nach Hause gekommenen kleinen Mäusejungen Fips zu finden.
Kindern wird auf diese Weise beispielhaft, jedoch ohne erhobenen Zeigefinger vermittelt, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu helfen, und wie schön es ist, Freunde zu haben.
Dieses Buch ist nahezu fehlerfrei und durchaus wert, in einem Atemzug mit Waldemar Bonsels' "Die Biene Maja und ihre Abenteuer", Sibylle von Olfers' "Etwas von den Wurzelkindern" sowie Fritz Koch-Gothas "Die Häschenschule", genannt zu werden.