Rezension zu "Ich bin ein Stern"
Klappentext:Inge Auerbacher war als Kind im Konzentrationslager Theresienstadt - ein bewegender Bericht. Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist ...
Klappentext:Inge Auerbacher war als Kind im Konzentrationslager Theresienstadt - ein bewegender Bericht. Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Sie erzählt aus der Sicht des Kindes, von ihren Freunden und ihrer Familie. Wie ihr Vater nach der Reichspogromnacht sein Geschäft aufgeben und sie den gelben Stern tragen muß. Von der schrecklichen Zeit im Lager, von der Verzweiflung und der ständigen Angst. Aber immer noch gibt es Spiele, die das Überleben erträglicher machen.
Meine Meinung: Das Buch habe ich auch vor mehreren Jahren in der Schule gelesen und mir ist das Buch so im Gedächtnis hängen geblieben, dass ich jetzt eine Rezension schreiben möchte.
Inge Auerbacher erzählt in diesem Buch was sie in der Zeit des 3.Reiches alles durchmachen musste, dabei schönt sie aber auch nichts. Man erfährt wie die Bedingungen im Lager waren und wie mit Juden umgegangen wurde. Dabei wurden auch die Kinder nicht besser behandelt und man entwickelt echt Wut auf die Offiziere. Der Schreibstil ist gut und einfach zu verstehen, so dass alle aus meiner Klasse das Buch verstanden haben. Ansonsten waren unten auch noch kleine Anmerkungen wenn ich mich recht erinnere.
Auch die Länge ist in dem Sinne optimal, da es ja eine Altersempfehlung von 11-14 Jahren(laut Amazon) hat.
Es ist echt ein gutes Buch um den Kindern/Jugendlichen das Geschehen dieser Zeit vor Augen zu halten.
Daher würde ich dem Buch 5 von 5 Bücherträume geben.