Cover-Bild Hippiesommer
18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arche Literatur Verlag AG
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 18.03.2016
  • ISBN: 9783716027462
Inge Kutter

Hippiesommer

Elena ist Ende zwanzig und arbeitet als Unternehmensberaterin rund um die Uhr. Schlaflose Dauerpower. Bis sie an Weihnachten bei ihren Eltern zusammenbricht. Burnout.
Jetzt sitzt Elena in einem Klinikzimmer. Und hat auf einmal Zeit: keine E-Mails mehr, keine Powerpoint-Präsentationen, das Handy hat man ihr abgenommen. Zeit, sich zu erinnern.
An einen lange verdrängten Sommer, den sie ?Hippiesommer? nennt, obwohl sie in den 1990ern aufwuchs. Sie hat die Musik ihrer Eltern gehört und ein lilafarbenes Kleid ihrer Mutter getragen, für eine Schulaufführung des Musicals Hair. Die Zukunft lag vor ihr,
alles schien möglich. Doch dann verflog diese Leichtigkeit plötzlich, und für Elena gab es nur noch eines: ihre Karriere. Den Grund dafür glaubt Elena in den Ereignissen jenes Sommers zu finden, dem letzten ihrer Jugend.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Corpus in einem Regal.
  • Corpus hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

An und für sich gut aber nicht das richtige für mich

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Das Cover ist ansprechend gestaltet – locker leicht und trotzdem mit einigen Unebenheiten und Rissen. Der Buchklappentext hört sich sehr interessant und vielversprechend an! Vor allem da in meiner Familie ...

Das Cover ist ansprechend gestaltet – locker leicht und trotzdem mit einigen Unebenheiten und Rissen. Der Buchklappentext hört sich sehr interessant und vielversprechend an! Vor allem da in meiner Familie bereits jemand von 'Burnout' betroffen war. Aber meiner Meinung nach vermitteln Klappentext und Cover andere Erwartungen (zumindest bei mir) als was und vor allem wie erzählt wird.


Der Prolog war irgendwie sehr beklemmend geschildert. Die erste Hälfte war spitze aber die zweite sehr, sehr verwirrend und teilweise so anstrengend zum Lesen das man das Buch am liebsten – zumindest ging es mir so - aus der Hand legt um mehrere Pausen zu machen.

Ich muss sagen mir bereitete es immer wieder einige Probleme bis ich erkannte wo man sich gerade befindet – die Szenen springen nur so hin und her in den verschiedensten Zeiten und Lebensabschnitten. Ich habe auch etwas gebraucht bis ich drauf gekommen welche Person nun wer genau ist. Ich finde die einzelnen Charaktere sind aber sehr, sehr gut ausgearbeitet!


Einige der letzten Kapitel – speziell Kapitel 23 - sind sehr, sehr schräg und verwirrend. Ich muss zugeben dass sich mir dieses Kapitel auch nach dem zweiten und dritten Mal lesen nicht eröffnet hat was es bedeuten soll...

Abschließend muss ich noch sagen:
WO ist das Ende??? Ich suche es noch immer… und muss leider gestehen dass ich nach dem vermeintlichen Ende des Buches mehr Fragen habe als nach dem Klappentext.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Alles was bleibt ist große Verwirrung

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Inhalt:
Elena ist Ende zwanzig und arbeitet als Unternehmensberaterin rund um die Uhr. Schlaflose Dauerpower. Bis sie an Weihnachten bei ihren Eltern zusammenbricht. Burnout. Jetzt sitzt Elena in einem ...

Inhalt:
Elena ist Ende zwanzig und arbeitet als Unternehmensberaterin rund um die Uhr. Schlaflose Dauerpower. Bis sie an Weihnachten bei ihren Eltern zusammenbricht. Burnout. Jetzt sitzt Elena in einem Klinikzimmer. Und hat auf einmal Zeit: keine E-Mails mehr, keine Powerpoint-Präsentationen, das Handy hat man ihr abgenommen. Zeit, sich zu erinnern. An einen lange verdrängten Sommer, den sie Hippiesommer nennt, obwohl sie in den 1990ern aufwuchs. Sie hat die Musik ihrer Eltern gehört und ein lilafarbenes Kleid ihrer Mutter getragen, für eine Schulaufführung des Musicals Hair. Die Zukunft lag vor ihr, alles schien möglich. Doch dann verflog diese Leichtigkeit plötzlich, und für Elena gab es nur noch eines: ihre Karriere. Den Grund dafür glaubt Elena in den Ereignissen jenes Sommers zu finden, dem letzten ihrer Jugend.

Meine Meinung:
Das Buch "Hippiesommer" lässt sich sehr flüssig lesen.
Es ist durch verschiedene Zeitsprünge gegliedert (Therapie und Jugendzeit), die durch verschiedene Schriftarten verdeutlicht werden.
Für mich hat sich in diesem Buch nicht wirklich erschlossen, warum Elena unter Burn-Out litt, denn es wirkte nicht so, als ob nur die Arbeit der Grund dafür sei und auch im "letzten Sommer ihrer Jugend", konnte ich keinen Grund dafür sehen.
Es wirkte alles so aneinander gereiht.
Ich habe mir davon mehr versprochen und bin eher verwirrt zurück geblieben.

Mein Fazit:
Ich kann dieses Buch leider nicht weiterempfehlen, da es für meinen Geschmack nicht verständlich war und nur Verwirrung hervorrief.