Zuhause kann überall sein
Irena Kobald erzählt die Geschichte des kleinen Mädchens Wildfang. Als in ihrem Land Krieg herrscht flieht sie in ein fremdes Land. Dort erscheint ihr alles fremd und kalt. Sie will sich in eine Decke ...
Irena Kobald erzählt die Geschichte des kleinen Mädchens Wildfang. Als in ihrem Land Krieg herrscht flieht sie in ein fremdes Land. Dort erscheint ihr alles fremd und kalt. Sie will sich in eine Decke wickeln, die aus ihren schönen Erinnerungen und ihr bekannten Wörtern gewebt ist.
Eines Tages trifft sie ein Mädchen auf dem Spielplatz, dass sie anscheinend auch ohne Sprache versteht. Mit der Zeit freunden sich die beiden an und Wildfang lernt die Sprache des fremden Mädchens. Nun kann sie auch wieder lachen und fängt an eine neue Decke zu weben, unter der es nun auch kuschlig wird.
Die Geschichte beschreibt den Kindern, dass es möglich ist, sich auch in der Fremde heimisch zu fühlen. Wichtig ist es die Sprache des Landes zu lernen und neue Freunde zu finden.
Das Buch ist durchgehend illustriert. Die Zeichnungen wirken skizzenhaft, passen aber gut zur Geschichte.
Unserer Tochter gefällt das Buch sehr gut.