Eher mittelmäßig
Der erste Teil "Die Stadt der wilden Götter" ist wirklich sehr gut. Alexander der introvertierte Junge mit krebskranker Mutter reist zu seiner coolen Tante Kate, die bei National Geographic arbeitet und ...
Der erste Teil "Die Stadt der wilden Götter" ist wirklich sehr gut. Alexander der introvertierte Junge mit krebskranker Mutter reist zu seiner coolen Tante Kate, die bei National Geographic arbeitet und im Zuge dessen viel reist. Zu einer dieser Reisen nimmt Kate ihn mit. So lernt Alexander Nadja kennen und das Abenteuer beginnt. Sie erleben ein mystisches Abenteuer mit Indianern, riesen Faultieren und interessanten Ritualen... Alexander wächst in diesem Abenteuer aus sich heraus und lernt die Welt außerhalb von Schule und Teenagerproblemen kennen..
Den dritten Teil kann ich leider überhaupt nicht empfehlen... Er ist genauso gehalten, wie der erste... Die Geschichte ist sehr langweilig und nah an der ersten Geschichte orientiert. Mystische Vorhersagen, verzauberte Amulette etc...Es wirkt fast so, als wäre der Autorin nichts neues mehr eingefallen, ich habe nach 2h aufgehört zu zu hören. Andraes Fröhlich hingegen kann man nur loben, denn dank ihm ist ist es wenigstens noch hörenswert.