Cover-Bild Drei Betten für zwei Kranke
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8,00
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kurzgeschichten
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 40
  • Ersterscheinung: 17.02.2021
  • ISBN: 9783753164809
J. Heinrich Heikamp

Drei Betten für zwei Kranke

Sechs kurze Geschichten
Christa Mülhens-Seidl (Illustrator)

"Alltagsbeschreibungen durchaus mit Ernsthaftigkeit und Schmerz, aber immer mit Humor changieren, mit Leichtigkeit und Stille". So schreibt der Schauspieler und Erzähler Enno Kalisch über die Kurzgeschichten von J. Heinrich Heikamp. Die Kritikerin und Autorin Astrid Leutholf sieht es so: "Die Texte sind so dicht, so verdichtet, dass sie anmuten wie Gedichte. Eine Reise durch die Stille, mitunter traurig und doch nie zu ernst, immer auch mit einem kleinen Augenzwinkern. Liebevoll und wunderschön." Sechs biographisch angehauchte Geschichten über Wanderer, Verfolgte und Ausgestoßene, über das Alleinsein in vielen Variationen. Ein Buch von Roki-Art, VSH Verlag Schönrock & Heikamp.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2021

Alleinsein ...

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Klappentext / Inhalt:

"Alltagsbeschreibungen durchaus mit Ernsthaftigkeit und Schmerz, aber immer mit Humor changieren, mit Leichtigkeit und Stille". So schreibt der Schauspieler und Erzähler Enno Kalisch ...

Klappentext / Inhalt:

"Alltagsbeschreibungen durchaus mit Ernsthaftigkeit und Schmerz, aber immer mit Humor changieren, mit Leichtigkeit und Stille". So schreibt der Schauspieler und Erzähler Enno Kalisch über die Kurzgeschichten von J. Heinrich Heikamp. Die Kritikerin und Autorin Astrid Leutholf sieht es so: "Die Texte sind so dicht, so verdichtet, dass sie anmuten wie Gedichte. Eine Reise durch die Stille, mitunter traurig und doch nie zu ernst, immer auch mit einem kleinen Augenzwinkern. Liebevoll und wunderschön." Sechs biographisch angehauchte Geschichten über Wanderer, Verfolgte und Ausgestoßene, über das Alleinsein in vielen Variationen. Ein Buch von Roki-Art, VSH Verlag Schönrock & Heikamp. (übernommen)

Cover:

Das Cover ist in brau-braunen Tönen gehalten und wirkt dadurch etwas triste und einfach. Drei schemenhafte Gestalten, die nicht genauer ausdefiniert sind, sind erkennbar. Das Cover ist vom Zeichenstil passend zu den kraftvollen und poetischen Kurzgeschichten gewählt und passt dazu auch recht gut.

Meinung:

In diesem Buch befinden sich fünf Kurzgeschichten über das Thema Allein sein, in ganz unterschiedlicher Form, denn allein sein ist nicht gleich Alleinsein.

Die Geschichten sind sehr anmutig, beschreibend, aber auch emotionsgeladen geschrieben und geben ganz unterschiedliche alltägliche Situationen wieder. Man findet sich im Krankenhaus, auf einem Berg bzw. Hügel und in einer Hütte wieder.

Man bemerkt die Unterschiede zwischen Alleinsein wollen, Alleinsein können und Alleinsein müssen. Denn das Alleinsein kann ganz unterschiedliche Formen annehmen und unterschiedliche Dinge bedeuten.

Auch stimmen die unterschiedlichen Kurzgeschichten den Leser nachdenklich und sind sehr poetisch angehaucht, do das man über das Gelesene ins Nachdenken gerät. Die Geschichten bewegen, berühren und stimmen nachdenklich.

Mir haben diese Kurzgeschichten sehr gut gefallen. Alle fünf Geschichten sind recht kurz angelegt und eignen sich dadurch auch sehr gut als kleine Geschichte für Zwischendurch, die gleichzeitig noch ein wenig für Gedankenstoff sorgt und man hier Unterhaltung und sinnenhafte Lektüre in einem erhält.

Fazit:

Fünf Kurzgeschichten rund um die unterschiedlichen Formen des Alleinseins.

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