Cover-Bild Schade um die Lebenden
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Haymon Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 31.01.2013
  • ISBN: 9783709975879
Jacqueline Gillespie

Schade um die Lebenden

Ein Schneeberg-Krimi
SCHADE IST ES UM DIE LEBENDEN. DIE TOTEN HABEN ES OHNEHIN SCHON HINTER SICH.

So trösten sich die Hinterbliebenen von Charlotte von Schwarz, die im Anwesen der Familie am Schneeberg bei Wien ermordet wurde.

Das bedeutet Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor. Und auch eine alteingesessene Hobbydetektivin setzt all ihre Menschenkenntnis ein, um dem Täter auf die Spur zu kommen.
Jacqueline Gillespies bezaubernd unterhaltsamer Krimi führt in ein kleines Dorf am Fuße des Wiener Hausbergs und zeichnet ein liebevolles und authentisches Porträt des Lebens dort. Obwohl nicht weit von Wien entfernt, scheint hier die Zeit stehengeblieben, und die Welt noch in Ordnung zu sein doch der Schein trügt ...
"Das Besondere an diesem Krimi ist, dass er mit Leichtigkeit zwischen Erzählperspektiven changiert, ohne, dass der Lesefluss auch nur im Geringsten gestört wird. Ein sprachlich sehr verlockender Krimi mit dem Charme des niederösterreichischen Dialektes."

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2021

Nicht ganz so was ich von einem Krimi erwarte

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In Neiselbach kennt jeder jeden und es wird ständig über alles mögliche getratscht. Das es in Österreich auch hübsche Weiber gibt, warum sich aber dann doch eine Frau aus dem Ausland geholt wird. Der Mord ...

In Neiselbach kennt jeder jeden und es wird ständig über alles mögliche getratscht. Das es in Österreich auch hübsche Weiber gibt, warum sich aber dann doch eine Frau aus dem Ausland geholt wird. Der Mord an Charlotte muss auch aufgeklärt werden und so nebenbei geht es noch um lukrative Geschäfte mit Lippenstiften. Der Polizei Jurist Sandor hat alle Hände voll zu tun. Da kommt ihm noch die Hobby Detektiven in die Quere.

Also es hat mir nicht so gut gefallen, es kam keine richtige Spannung auf. Die kleine Erpresserin Thesi hat mir noch am besten gefallen. Mit dem Sandor konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Er und Müller sind zu oft beim Kuchen essen, das ist mir alles ein wenig zu viel. Und das ein Mörder mit seinem Opfer zusammen im Grab liegt ist unglaubwürdig.

Interessant fand ich allerdings noch die Erklärung der Niederösterreichischen Mundart am Ende der Geschichte.

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