Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth (Filmausgabe)
Anke Caroline Burger (Übersetzer)
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam unwirklichen Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen, bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden. Das Buch zum Film "Maze Runner"!
Alle Bände der weltweiten Bestseller-Serie »Maze Runner«:
Die Auserwählten im Labyrinth (Band 1) Die Auserwählten in der Brandwüste (Band 2) Die Auserwählten in der Todeszone (Band 3) Die Auserwählten - Kill Order (Band 4, spielt 15 Jahre vor Band 1) Die Auserwählten - Phase Null (Band 5, spielt unmittelbar vor Band 1)
Die Story hat mich direkt gecatcht. Ich meine wenn man sich nur mal vorstellt ohne Erinnerung in einem Labyrinth aufzuwachen indem es nachts von unheimlichen Monstern nur so wimmelt. Dein einziges Ziel ...
Die Story hat mich direkt gecatcht. Ich meine wenn man sich nur mal vorstellt ohne Erinnerung in einem Labyrinth aufzuwachen indem es nachts von unheimlichen Monstern nur so wimmelt. Dein einziges Ziel ist entkommen. James Dashner hat hier eine tolle und detaillierte Handlung geliefert und diese mit einem hervorragenden Schreibstil kombiniert.
Ich bin ein riesen Maze Runner Fan und habe die Filme wirklich verschliungen, von daher mussten natürlich die Bücher auch her.
Aber eine Sache müsst ihr bei dem Buch und dem Film wissen: Es ist wirklich ...
Ich bin ein riesen Maze Runner Fan und habe die Filme wirklich verschliungen, von daher mussten natürlich die Bücher auch her.
Aber eine Sache müsst ihr bei dem Buch und dem Film wissen: Es ist wirklich anders. Die Charaktere werden im Buch anders beschrieben als im Film, und auch viele Szenen sind anders oder gar weggelassen.
Anfangs zieht sich das Buch schon etwas, jedoch wird es immer besser und besser. Ich liebe die Lichtung und wie alles dort beschrieben wird.
James Dashner hat es auf eine Art und Weise geschrieben wo man einfach mit fühlen muss und mit fiebert ob man will oder nicht.
Die Glader oder auch Lichter sind ein paar Jahre jünger als ich, doch trotzdem konnte ich mit ihnen mitfiebern, fühlen, mich freuen, trauern und Wut empfinden.
Es muss schon ein erschreckendes Gefühl sein in einer Kiste aufzuwachen, und die einzige Erinnerung die man hat ist sein Name. Keine Erinnerung an die Familie, Freunde oder sein altes Leben generell. Diese Ungewissheit frisst einen wahrlich von innen auf.
Ich fand die Charaktere alle auch wirklich gut. Sie waren gut beschrieben und man hatte von Beginn an schon seine Favoriten. (Bei mir waren es Newt und Chuck)
Natürlich kann man nicht all zu viel über die Charaktere erfahren, da sie ja nicht einmal selber richtig wissen wer sie überhaupt sind.
Da ich natürlich den Film schon kannte, wusste ich dementsprechend auch was am Ende von Buch eins passiert. Und trotzdem habe ich wieder geweint wie beim Film. Mich nimmt diese Szene am Ende so sehr mit und ich musste das Buch kurz auf Seite legen.
Natprlich freue ich mich Band 2 und 3 auch noch zu lesen, da ich die Maze Runner Triologie wirklich ins HErz geschlossen habe.
Auch Maze Runner gehört zu den Reihen, von denen ich bisher nur die Filme (soweit veröffentlicht) kenne. Also eigentlich kenne ich sogar nur Teil 1. Da ich ja SuB-Abbau betreiben möchte, habe ich also ...
Auch Maze Runner gehört zu den Reihen, von denen ich bisher nur die Filme (soweit veröffentlicht) kenne. Also eigentlich kenne ich sogar nur Teil 1. Da ich ja SuB-Abbau betreiben möchte, habe ich also zum ersten Teil gegriffen und wer definitiv dran bleiben, denn der Auftakt macht Lust auf mehr. Ob ich mir die Filme anschaue, werde ich vermutlich spontan entscheiden.
Vom Schreibstil her, fand ich das Buch wunderbar in den Jugendbuchbereich passend. Mit viel Spannung und bildreich geht es zusammen mit Thomas auf Antwortsuche. Ich fand es sehr gut gemacht, dass sich Alles nur nach und nach offenbart und man so auf Spur kommt. Ich bin ehrlich, dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte, einfach weil die Handlung mich an die Seiten gefesselt hat. Obwohl ich die Handlung ja eigentlich schon kannte.
Thomas erwacht in einem Käfig in völliger Dunkelheit. Als dieser sich in Bewegung setzt, spuckt er den Jungen auf einer Lichtung aus, wo bereits eine beachtliche Menge an heranwachsenden Jungs lebt. Alle geben sich ziemlich geheimnisvoll, was die Umgebung angeht, aber schon bald findet Thomas heraus, dass sie von einem Labyrinth umgeben sind. Seit 2 Jahren wird versucht daraus auszubrechen, aber gelingen will es einfach nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Wände jede Nacht verschieben und unheimlich Wesen namens Griewer im Labyrinth unterwegs sind. Jeden Tag der selbe Ablauf auf der Lichtung, jede Woche eine Rationslieferung zur Verpflegung und jeden Monat ein Neuling der ankommt. Doch was wenn direkt nach Thomas schon wieder jemand Neues auftaucht und diese Person ausgerechnet auch noch ein Mädchen ist? Dann verändert sich wirklich Alles und es wird immer dringender einen Ausweg aus dem Labyrinth zu finden. Denn mit ihr, wird das Ende eingeleitet.
Von der Atmosphärenbeschreibung her hat der Autor wirklich Alles richtig gemacht. Er vermittelt Verzweiflung, Hoffnung, Mut und Angst immer genau an den richtigen Stellen. Man fühlt mit den Jungs mit und man ist aufgeregt, wenn es um die Lösung des Rätsels geht. Für mich super dargestellt.
Die Figuren, allen voran Thomas, fand ich wunderbar glaubwürdig dargestellt. Er opfert sich für die anderen und bringt sich selbst in Gefahr, nur um helfen zu können. Ich fand es super wie er sich für eine Problemlösung eingesetzt hat, auch wenn er die Jungs erst kurz kannte.
Auch die anderen Charaktere wie Chuck, Minho, Alby usw. sind gut ausgearbeitet. Jeder auf seine Art. Ob nun bester Freund, guter und verlässlicher Teamkollege oder mürrischer Anführer. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Charaktere mit Ecken und Kanten sind eh die Besten.
Fazit
„Die Auserwählten – Im Labyrinth“ ist ein wirklich gelungener Auftakt der durch spannungsgeladene Atmosphäre und starke Charaktere bei mir punkten kann. Ich bin gespannt, ob die Fortsetzungen mithalten können und froh darüber, dass keine wirklich Wartezeit vorhanden ist, da schon sämtlich Teile im Regal stehen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung
Das Buch muss ich hoch loben. Es ist echt der Hammer.
Das Buch habe ich geschenkt bekommen und dachte erst mal:hmmm muss ich das jetzt wirklich lesen oder lasse ich es einfach. Ich bin echt froh das ich ...
Das Buch muss ich hoch loben. Es ist echt der Hammer.
Das Buch habe ich geschenkt bekommen und dachte erst mal:hmmm muss ich das jetzt wirklich lesen oder lasse ich es einfach. Ich bin echt froh das ich es gemacht habe. Am Anfang war es wie jedes andere Buch auch nicht besonders spannend.
Aber dann hab ich mich immer und immer mehr in dieses Buch vertieft. Der Autor hat es auf eine Art und Weise geschrieben wo man einfach mit fühlt und mit fiebert ob man will oder nicht.
Die Jugendlichen in dem Buch sind in meinem alter und deswegen konnte ich mich so gut in die hinein versetzen, ihre Angst spüren, ihre Freude, ihre Wut einfach alles konnte ich mit ihnen fühlen. Es Kamm mir vor als wäre ich mit in diesem Labyrinth gefangen.
Ich hab mir so Gedanken gemacht wie schrecklich es ist wenn man bis auf seinen Namen und einige andere Grundwissen Dinge weiß und sonst nichts mehr. Nicht seine Herkunft, sein Leben wie es vorher war, Freunde, Familie oder auch die Mutter Vater oder die Geschwister Kinder. Das man das nicht weiß und in dieser Ungewissheit lebt ob es da draußen noch einen gibt der dich liebt, dich vermisst und sucht.
Ich konnte es nicht einmal eine Sekunde lang aus der Hand legen. Ich hab es wirklich überall gelesen: Auf dem Klo(sehr zum Leidwesen meiner Mutter und meinem Bruder:D), im Bett, in Bus und Bahn, in der Pause, so zwischen durch, sogar beim Zähne putzen und föhnen:D wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich es auch noch beim Duschen gelesen.
Am meisten von allen Charakteren ist Chuck mit ans Herz gewachsen. Er erinnerte mich so sehr an meinen kleinen Bruder. Ich war dementsprechend auch schockiert und tief traurig als es mit ihm passiert. Mir ist fast das Buch aus der Hand gefallen und ich hätte fast an gefangen zu weinen :)
Hab mich auch total gefreut als sie es aus dem Labyrinth geschafft haben, aber was dann passiert ist....... hat mich so sehr schockiert, das hat das ganze Buch verändert.....
Ich fand es auf jeden Fall der Wahnsinn. Ich wollte eigentlich nicht teil 2 und 3 lesen. Jetzt muss ich es aber. Ich muss einfach wissen wie es weiter geht um die Überlebenden aus dem Labyrinth.
Ich empfehle es auf jeden Fall jeden weiter ganz egal ob er alt oder jung ist. Es wird jeden gefallen, schicken und traurig machen. Um so mehr freue ich mich endlich den ersten teil gucken zu können. Er muss einfach der Hammer werden.