Cover-Bild Wer Mord sät
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 14.07.2016
  • ISBN: 9783736301726
James Lilliefors

Wer Mord sät

Andreas Heckmann (Übersetzer)

Touristen wie Susan Champlain reisen jedes Jahr durch die Region von Chesapeake Bay. Als Susan jedoch Pastor Luke Bowers einen Besuch abstattet, hat sie ihm Verstörendes mitzuteilen: Ihr Ehemann hat jüngst damit gedroht, sie verschwinden zu lassen - wegen eines Fotos, das sie mit ihrem Handy geschossen hat. Luke ist so besorgt, dass er Amy Hunter davon berichtet, der Chefermittlerin von Tidewater County. In derselben Nacht wird am Fuß der Klippe bei Widow's Point Susans Leiche gefunden. Die Spuren führen zu einer Verbrecherorganisation und einem verschollenen Meisterwerk von Rembrandt höchstpersönlich -

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Veröffentlicht am 12.02.2021

Kunstraub und ein Mord

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Susan Champlain wendet sich an Pastor Luke Bowers und teilt ihm mit, dass sie Angst hat, dass ihr Mann ihr etwas antun könnte. Einen Tag später ist Susan tot. Luke und die Polizistin Amy Hunter versuchen, ...

Susan Champlain wendet sich an Pastor Luke Bowers und teilt ihm mit, dass sie Angst hat, dass ihr Mann ihr etwas antun könnte. Einen Tag später ist Susan tot. Luke und die Polizistin Amy Hunter versuchen, den Täter zu finden. Alles scheint mit einem Foto zusammenzuhängen, das Amy heimlich mit ihrem Handy machte. Fotografierte sie ein lange verschollenes Gemälde und könnte die Diebe von einst bloßstellen?

„Wer Mord sät“ ist der zweite Teil der Krimireihe um Bowers und Hunter. Das Thema klang vielversprechend und fing eigentlich auch gut an. Dann verlor sich das Buch leider in viel zu vielen Kunstraubgeschichten, die mich schnell ermüdeten.

Auch das Verhältnis zwischen Pastor Luke und Polizistin Amy Hunter habe ich nicht so richtig verstanden. Die beiden sind befreundet? Ich konnte es nicht so richtig fassen, auch wenn sie schon einen Fall zusammen gelöst haben. Die beiden verhielten sich allerdings nicht wie Freunde, eher wie Pastor und Kirchenbesucherin. Das mochte ich irgendwie nicht, auch wenn sie nichts miteinander anfangen können, weil Luke glücklich verheiratet ist. Doch mehr Freundschaft zwischen den beiden hätte ich irgendwie natürlicher gefunden.

Insgesamt zog sich die Geschichte für mich zu sehr. Am Ende wird zwar alles irgendwie stimmig gelöst, aber so richtig überzeugen konnte mich der Fall nicht. Weitere Bücher der Reihe würde ich wohl nicht lesen.