Cover-Bild Strindbergs Stern
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 21.11.2012
  • ISBN: 9783596191246
Jan Wallentin

Strindbergs Stern

Roman
Antje Rieck-Blankenburg (Übersetzer)

In Schweden wurde Jan Wallentin mit seinem Debüt ›Strindbergs Stern‹ zum Erfolgsautor des Jahres. Sein Roman ist eine packende Mischung aus Abenteuer und Spannung: Eine Leiche wird im Minenschacht von Falun gefunden - und neben der Leiche ein mysteriöses Kreuz. Ist dieses Kreuz der Schlüssel zum Geheimnis? Eingeweihte wissen: dazu gehört ein Stern. Kreuz und Stern bilden einen magischen Gegenstand, der ungeheure Macht verleiht. Doch dieser Stern ist immer noch verschollen. Eine mörderische Jagd beginnt, und alle haben nur das eine Ziel - sie müssen den Stern finden: Don Titelman, Sprachgenie und Spezialist für religiöse Symbole. Ein deutscher Geheimbund, der sich regelmäßig zu okkultistischen Riten auf einer Burg trifft. Und die attraktive Draufgängerin Eva, Computercrack, die sich ins europäische Verkehrssystem hackt. Jeder will der Erste sein. Die Jagd nach dem Stern wird zur Jagd nach den Jägern - bis zum Showdown im Eis der Arktis.

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Veröffentlicht am 02.02.2017

Strindbergs Stern

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Strindbergs Stern ist ein Einzelroman von Jan Wallenstein.

In einer Mine in Falun wird eine Leiche gefunden, daneben ein Kreuz. Eingeweihte wissen, was dieses zu bedeuten hat und machen sich auf die Suche ...

Strindbergs Stern ist ein Einzelroman von Jan Wallenstein.

In einer Mine in Falun wird eine Leiche gefunden, daneben ein Kreuz. Eingeweihte wissen, was dieses zu bedeuten hat und machen sich auf die Suche nach dem zweiten Teil, dem Stern, um unendliche Macht zu erhalten. Doch aus den Jägern werden Gejagte...

Die Geschichte hat durchaus Potential. Leider hapert es ein wenig an der Umsetzung. Zwischendrin gelingt es dem Autor nicht, die Spannung aufrecht zu erhalten und der Stil ist auch manchmal ein wenig hackelig zu lesen (zumindest in der schwedischen Originalausgabe, ob das für die dt. Übersetzung gilt, weiß ich nicht.). die Figuren sind sehr individuell und interessant, was der Geschichte wieder ein wenig Leben verleiht. Leider wird aber auch das Ende ein wenig zu schnell abgehandelt, dafür, dass man sich lange bis dahin durchgekämpft hat.