Rezension zu MERIDION - Das Bündnis der vier Zonen
Tyran und seine Wegbegleiter haben es nach einer langen und beschwerlichen Reise geschafft und sind endlich in Krytos angekommen. Schnell finden sie Anschluss zu einer Gruppe Überlebenden. Und während ...
Tyran und seine Wegbegleiter haben es nach einer langen und beschwerlichen Reise geschafft und sind endlich in Krytos angekommen. Schnell finden sie Anschluss zu einer Gruppe Überlebenden. Und während in Zerstörung der Eiswelt begonnen hat, müssen die Freunde vier Prüfungen bestehen, um Meridion retten zu können. Doch können sie die Prophezeiung überhaupt erfüllen oder ist alles nur eine große Intrige? Ihnen rennt die Zeit weg. Und dazu kommt es zu zwischenmenschlichen Problemen, doch müssen die Freunde zusammen halten um Meridion zu retten.
Mich hat die Geschichte sofort gepackt. Wohl auch, weil ich sie gleich im Anschluss vom 1. Teil gelesen habe.
Das Worldbilding um Meridion und die vier Zonen ist einfach nur grandios und durch die bildhaften Erzählungen taucht man tief ein in die Geschichte und macht die Bücher zu richtigen Pageturner! Es wird wie im ersten Teil wieder aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt, nach denen auch die Kapitel benannt sind.
Die Protagonisten sind absolut authentisch und super ausgearbeitet und man kann wunderbar ihre Entwicklung nachvollziehen und miterleben. Wie im ersten Teil sind auch hier wieder die einzelnen Wesen der Welt wunderbar beschrieben und ich wünsche mir jetzt zu Weihnachten einen süßen und kuscheligen Munchi!! 😅😅😅
Super fand ich auch, das die zwischenmenschlichen Probleme zum tragen kamen, die zwangsläufig in einer Gruppe aufkommen und wie die einzelnen Protagonisten damit umgegangen sind. Die Geschichte gibt einfach so viel mehr als einfach nur ein Fantasy Roman!
Ich bin absolut begeistert, etwas traurig das es erstmal zu Ende ist, und gebe eine klare Leseempfehlung und wirklich absolut verdiente
5+/⭐⭐⭐⭐⭐ !!!