Ich, Santa

❄️??Rezensionsexemplar??❄️
(unbezahlte Werbung)
-Leserunde LovelyBooks Gewinn-

❄️??❄️Ich, Santa❄️??❄️
-Willst du werden, was du bist, leg deine Vergangenheit ab.-

Autor: Jay Kay
Verlag: Even Terms Press /Books on Demand
Preis: 17,99€, Gebundenes Buch mit Lesebändchen
Seiten: 324 Seiten
ISBN: 978-3752816396
Alter: ab 12 Jahre
Erscheinungsdatum: 30. Juli 2018

4 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐

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Inhaltsangabe:
Entnommen von: Amazon.de
Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.
Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.
Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.
EIN PHANTASTISCHES ABENTEUER IN DER TRADITION
DER GROSSEN FANTASYERZÄHLER.
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Weitere Informationen:
Leserunde:
https://www.lovelybooks.de/autor/Jay-Kay/Ich-Santa-1744886093-w/" target="_blank">https://www.lovelybooks.de/autor/Jay-Kay/Ich-Santa-1744886093-w/leserunde/1745038060/" target="_blank">https://www.lovelybooks.de/autor/Jay-Kay/Ich-Santa-1744886093-w/" target="_blank">https://www.lovelybooks.de/autor/Jay-Kay/Ich-Santa-1744886093-w/leserunde/1745038060/
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Hey ihr Süßen?
Dieses Buch hat mich echt Zwiegespalten und ambivalent zurück gelassen. Eigentlich dachte ich, das ich dem Buch "Nur" 3 Sterne geben werden, aber nach langer Überlegung bekommt es 4 von mir, denn es war wirklich gut und einzigartig! Ich muss zugeben, ich hatte etwas anderes erwartet, irgendwie dachte ich dies sei ein Buch in dem es um den Weihnachtsmann geht und seinen Sinn-Fragen. Ich dachte hier geht es darum warum er das tut, was er nun mal tut. Aber dann bekam ich eine vollkommen andere Geschichte voller Sagen und Märchen. Dieses Buch ist voller Mystischen Gestalten und dennoch ist es kein Märchen. Es ist sehr klar und ohne viele Fantasy Elemente geschrieben. Dennoch muss ich sagen hat es mich überzeugt und ich dachte mir "nur" weil ich etwas anders erwartet hätte, ist es ja nicht weniger gut. Im Gegenteil ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und auch das Cover sowie der Klappentext ist einfach wundervoll. Nur das "Endlich! Die Wahrheit über Santa!" hat mich einfach verwirrt und in die Irre geführt, es geht um viel mehr als nur eine Weihnachtsgeschichte, denn dies ist definitiv Keine! Ein Buch was man selbst entdecken sollte und ein Buch was seine Zeit braucht, aber dann fesselt es einen sofort, zumindest war dies bei mir so. Ich bin sehr froh es gelesen zu haben. Lieben Gruß
Sonja/Shaaniel

"Ich Santa" von Jay Kay ist die Geschichte von einem Jungen und dessen magisches Erbe .

Der 16 jährige Erzähler der Geschichte (der nicht namentlich genannt wird) kommt nach dem Tod seiner Mutter zu seinem Onkel Frank . Dort lebt er fortan mit seinen Cousins Tobias und Bastian . Dem Onkel gehen seine Regeln über alles , noch lieber allerdings hat er seine Sammlung kurioser Dinge . Als der Jahrmarkt wieder in die Stadt kommt wird der junge angezogen von einer Motorradshow und lernt Jules kennen . Und somit nimmt das Schicksal seinen Lauf ...

Das Buch ist ein echter Hingucker , mir gefällt die winterliche Atmosphäre mit Schnee und Strickmütze und Schal auf den Cover und der geöffneten Tür und dem Herbstlauf auf der Rückseite .

Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm , ich bin nur so durch die Seiten geflogen ! Die Geschichte wird aus der Ich - Form erzählt und hat kurze Kapitel , die zum weiter lesen verleiten .

Es ist eine phantastische und mystische Geschichte , die nur bedingt etwas mit Weihnachten zu tun hat und somit vielleicht nicht Jedermanns Geschmack trifft , mich allerdings könnte sie mitreißen .

Der Umschlag ist eher dezent gehalten und weckt tatsächlich als erstes Assoziationen zu Winter und Weihnachten - durchaus gewollt, dem Titel nach ;) Umso verwunderter war ich dann vom Inhalt, in dem es nicht wirklich um den Weihnachtsmann/Nikolaus geht sondern um einen kürzlich verwaisten Jungen, der zu seinem Onkel und seinen beiden Cousins in ein eher grusliges Haus kommt, wo sich auch eine große Sammlung verschiedener Artefakte befindet. Während der Onkel auch eher von einer gruseligeren Aura umgeben ist, schließt man den kleinen Bastian gleich ins Herz - zusammen mit der Hauptfigur. Der Übergang zum Jahrmarkt mitsamt den dort auftretenden Figuren ist glaubhaft und interessant geschrieben, ich hatte allerdings MINISPOILER ein wenig Probleme mit dem Schluss MINISPOILER AUS.
Nach der Geschichte folgt als Bonus noch eine sogenannte "Vignette", eine kurze impressionistische Geschichte mit dem Titel "Das verlorene Kirigami", die zwar einige der Figuren aus dem Hauptroman aufgreift, sonst aber nichts mit der Geschichte zutun hat. Nette Idee.

Anders als das Cover vermuten lässt, spielt diese Geschichte weder in der Weihnachtszeit noch sind Schnee- oder Weihnachtsmänner das zentrale Motiv...
stattdessen beschreiben die ersten ca 80 Seiten das Leben des Ich-Erzählers nach dem Tod seiner Mutter - mit 16Jahren zieht er zu seinem Onkel und den zwei Cousins. Erst nach diesen Seiten hält das Phantastische Einzug in den Roman und es entwickelt sich eine Geschichte abseits des Vorstellbaren... :)

Die Sprache erfreut durch ihre Details und transportiert dadurch die Stimmung der jeweiligen Szenerie und die Gefühle der Personen sehr lebendig. Sätze wie „ Es war Ende Februar und der Morgen hatte verschlafen“ lässt jeden den Moment vorstellbar machen!

Die Kapitel sind eher kurz (260 Seiten sind unterteilt in 33 Kapitel) und mit jeweils 3 zentralen Wörtern aus dem folgenden Kapitel betitelt, die aber nichts inhaltlich vorwegnehmen - die Bedeutung erhalten sie erst beim Lesen! :)

Ein lesenswerter Roman für Fantasy-, nicht unbedingt für Weihnachtsfreunde.

Titel und Cover ließen auf eine Weihnachtsgeschichte hoffen, doch der Inhalt soll eine magische Fantasyerzählung sein. 

Der Roman "Ich, Santa" von Jay Kay beginnt recht traurig. Der Ich-Erzähler, 16jährig, steht am Grab seiner Mutter und fühlt sich absolut verlassen. Als er von seinem Onkel aufgenommen wird, muß er sich in dessen Familie erst intergrieren, in der Geheimnisse, merkwürdigen Verpflichtungen und Vorkommnisse Alltag sind. 

Sein großes Idol wird der Motorradkünstler Jules, den er auf einem Jahrmarkt kennenlernt. Durch ihn lernt er eine ihm völlig fremde Welt kennen. 

Die Geschichte beginnt sehr vielversprechend, der Einstieg war äußerst spannend. 

Jedoch schafft der Autor es nicht, diese Spannung weiterhin zu halten. 
Die Erzählung wurde zum Teil zäh, langatmig und auch verwirrend. 
Einige Protagonisten blieben zum Teil recht blaß und ihre jeweiligen Handlungen bzw. Gedanken waren häufig nicht nachvollziehbar. 

Fazit: Super Idee, Umsetzung jedoch unbefriedigend. Schade.