Cover-Bild Daddy Langbein
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4,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Anaconda Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 07.04.2018
  • ISBN: 9783730605998
Jean Webster

Daddy Langbein

Marion Herbert (Übersetzer)

Dieses Jugendbuch ist ein Liebesroman für junge Frauen. Der berühmte Klassiker wurde mit Fred Astaire verfilmt.Die junge Jerusha kann wunderbar schreiben, deshalb schickt ein reicher Gönner das Waisenkind aufs College. Er erwartet dafür jeden Monat einen Brief, in dem das Mädchen über ihre Fortschritte berichtet. Da ist Jerusha ganz in ihrem Element: freimütig und frech, voller Beobachtungsgabe und übersprudelnder Fantasie schildert sie dem ihr unbekannten Mann, den sie Daddy Langbein nennt, wie sie vorankommt und was sie bewegt. Und ihr Leben steckt voller Überraschungen!Seit Generationen wird die temperamentvolle Heldin von heranwachsenden Mädchen geliebt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2021

Bezaubernder Briefroman

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Diesen vor Jahren auch bereits ansprechend verfilmten Roman las ich vor einiger Zeit mit großem Vergnügen, allerdings in einer anderen Ausgabe, in welcher er gemeinsam mit seinem ebenso unterhaltsamen ...

Diesen vor Jahren auch bereits ansprechend verfilmten Roman las ich vor einiger Zeit mit großem Vergnügen, allerdings in einer anderen Ausgabe, in welcher er gemeinsam mit seinem ebenso unterhaltsamen und unabhängig verständlichen Folgeroman "Lieber Feind".
Der Titel richtet sich nach einem Spitznamen (der engl. Ausdruck für eine Spinnenart), den die junge Waise Jerusha Abbott für den ihr nicht persönlich bekannten Mann findet, der ihr großzügigerweise eine Ausbildung zur Schriftstellerin finanziert.
Jerusha ist ein Findelkind und unter für sie nur schwer erträglichen Verhältnissen im sehr streng geführten John-Grier-Waisenhaus aufgewachsen.
Immer wieder geriet sie wegen ihrer überbordenden Phantasie und ihres mindestens ebenso ausgeprägten Gerechtigkeitsempfinden gepaart mit einem starken Freiheitsdrang in Schwierigkeiten.
Nun darf sie ein College besuchen. Einzige Verpflichtung: Regelmäßige Briefe an den Sponsor, da er sich vergewissern will, ob sie ihre Chance nutzt und gute Fortschritte im Schreiben macht.
Die Briefe sind berührend und lustig!

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