Gregs Tagebuch Rezension
In diesem Teil geht es darum, dass Greg mit seiner Familie beschließt in den Sommerferien einen Familienurlaub zu unternehmen und mit einem Wohnmobil quer durch das Land zu fahren. Doch wie in jeden Teil ...
In diesem Teil geht es darum, dass Greg mit seiner Familie beschließt in den Sommerferien einen Familienurlaub zu unternehmen und mit einem Wohnmobil quer durch das Land zu fahren. Doch wie in jeden Teil läuft nicht immer alles nach Plan. Der geplante Familienurlaub verwandelt sich langsam in eine Katastrophe die Greg dann wieder geradebiegen muss.
Ich hab schon als Kind alle Gregs Tagebuch Teile verschlungen und bis heute hat sich daran nichts geändert. Jeder Teil ist einzigartig auf ihre eigene Weise und bietet immer Abwechslung. So war es auch bei diesem Teil. Greg musste sich neuen Herrausvorderungen stellen und schauen wie er sein eigenes Schlamassel beseitigen kann.
Das Schicksal war mal wieder nicht auf seiner Seite was bedeutet, dass er in viele Dinge reingezogen wurde und dann sehen musste, wie er erfolgreich aus diesen Situation herauskommen würde.
Der Schreibstiel vom Autor ist einfach einmalig. Das beweist er immer wieder aufs neue auch die Zeichnungen passen immer perfekt zum Text und sind gut ausgearbeitet, welche das Buch sogar noch besser machen.
Leider fällt mir auch bei jeden Teil auf, dass es von Band zu Band immer schwächer wird. Die Ersten Bücher waren so voller Ideen und lustiger Geschichten, doch je mehr Teile erschienen sind, desto weniger spannend wurden die Geschichten. Der Autor gibt sich echt Mühe jeden Teil abenteuerreich wirken zu lassen was ihm ziemlich gut gelingt nur merkt man dass die zuletzt erschienen Teile nicht mehr denselben spannungsfaktor haben wie damals.