Cover-Bild Let's Play. Verspieltes Herz
(16)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 05.01.2017
  • ISBN: 9783646603101
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Jennifer Wolf

Let's Play. Verspieltes Herz

**Die wahre Liebe kennt kein Game over…**
Seit der 22-jährigen Helena Sorrento das Herz gebrochen wurde, weiß sie, dass die Liebe kein Spiel ist und dass das Herz ein Organ darstellt, das es ganz besonders zu schützen gilt. Alles, was sie ihren Gefühlen jetzt noch erlaubt, ist das Eintauchen in dramatische Liebesromane und der Nervenkitzel beim Zuschauen von Let's Playern – Online-Gamern, die einen direkt in ihre Spieler-Welten mitnehmen. Wie Tausende anderer Frauen schwärmt sie dabei vor allem für den charmanten Let's-Player Aiden, dessen Stimme alles in ihr zum Stillstehen bringt. Zu gerne würde sie wissen, welcher Mann sich hinter den humorvollen und doch stets so tiefsinnigen Kommentaren verbirgt – und warum er sich seinen Fans nie zeigt…

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2019

Ein süßer, humorvoller Liebesroman mit etwas zu viel Drama am Ende. Perfekt für Gamer! ♥

0

Als Zockerin war „Let’s Play – Verspieltes Herz“ für mich ein absolutes Muss, das schon seit seinem Erscheinen sein Dasein auf meiner Wunschliste gefristet hat. Jetzt endlich habe ich es in Angriff genommen ...

Als Zockerin war „Let’s Play – Verspieltes Herz“ für mich ein absolutes Muss, das schon seit seinem Erscheinen sein Dasein auf meiner Wunschliste gefristet hat. Jetzt endlich habe ich es in Angriff genommen und ich bin einerseits total begeistert, weil meine Erwartungen in Bezug auf die Gamer-Atmosphäre (für einen Liebesroman) absolut getroffen wurden, und andererseits ein bisschen … naja, nicht unbedingt enttäuscht, aber so ein, zwei Sachen gab es, die meine Begeisterung dann wieder ein wenig gedämpft haben. Die Betonung liegt aber wirklich auf „ein wenig“.

Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, der Lust auf eine süße, witzige Liebesgeschichte zum Mitfiebern hat, aber ich denke für Gamer Girls ist dieses Buch nochmal etwas ganz Besonderes. Das kommt einfach durch die Atmosphäre. Schon gleich zu Beginn fühlte ich mich in diesem Buch einfach zuhause, weil man laufend mit Videospielen, Let’s Plays, der Gamescom, Twitch und YouTube konfrontiert wird und mit Aiden einen leidenschaftlichen, charmanten Zocker als Protagonisten hat, der einfach liebt, was er tut – und auch Helena ist zwar vor allem für Aiden Feuer und Flamme, aber auch sie zockt gerne und schaut sich in ihrer Freizeit (von der sie ungemein viel hat) Let’s Plays an. Noch dazu ist sie ein Booknerd, der sich seine Zeit gerne in der Bücherei vertreibt (wenn auch nicht immer nur wegen der Bücher) – Identifikationspotential ist also definitiv vorhanden.

Helena habe ich schon innerhalb weniger Seiten ins Herz geschlossen, zum einen wegen ihrer Liebe für Bücher und Videospiele, zum anderen aber auch weil sie ein totales Fangirl ist. Zusammen mit ihren beiden Mitbewohnern Jean und Emilie ist sie Mitglied der „Unity“, des offiziellen Aiden-Fanclubs, und diese Begeisterung, die die drei, aber auch im Allgemeinen die Unity für Aiden aufbringen, hat mich regelmäßig breit zum Grinsen gebracht. Wie manche von diesen (vor allem Helena!) dann noch darauf reagiert haben, als sie ihr Idol endlich getroffen haben, nachdem Aiden sich so lange nicht gezeigt hat, … das war einfach unglaublich nachvollziehbar für jemanden, der auch regelmäßig am Fangirlen ist.

Aiden ist ein supersympathischer Gegenpart, der – wie es der Klappentext andeutet – ein bisschen Ballast mit sich herumträgt, aber erfrischend anders ist als die typischen männlichen Protagonisten in Liebesromanen. Er macht sich nicht rar, er bekommt keine Angst vor seinen eigenen Gefühlen und er spielt keine Spielchen. Das, sein Humor und seine gelegentliche Unsicherheit haben ihn unglaublich charmant gemacht.

Aiden – der berühmte Youtube-Star. Helena – das Fangirl. Da drängt sich zwangsläufig die Frage auf, ob das überhaupt eine gesunde Lovestory werden kann – kann es! Denn Helena begegnet Aiden natürlich erstmal neutral und ohne, dass sie weiß, dass es sich bei ihrem Gesprächspartner um Aiden handelt. Diesbezüglich ist das Buch schon stark vorhersehbar, aber das Buch setzt auch gar nicht auf den Überraschungseffekt, sondern gerade darauf, dass der Leser weiß: Ah, das ist doch bestimmt Aiden!, während Helena keinen blassen Schimmer hat. Das liefert eine ganz eigene Spannung und weiß absolut zu unterhalten, vor allem, weil im weiteren Verlauf, wenn überhaupt, nur wenige Klischees bedient werden. Keine Lügen, kein Versteckspielen, keine Heimlichtuerei. Und die Gefühle kauft man den Protagonisten auch ab, was zwangsläufig zum Mitfiebern anregt.

Wie man hört war ich also einen Großteil des Buches absolut begeistert. So scheint es mir bei Jennifer Wolfs Büchern irgendwie immer zu gehen. Ich bin gefesselt und eingenommen von ihren Charakteren, deren Hintergrundgeschichten, der Besonderheit der Geschichte (der geheimnisvolle YouTuber, der sich seinen Fans nicht zeigt), dem Humor, der mich manchmal breit zum Grinsen bringt, und vor allem von den Liebesbeweisen/-bekenntnissen, etc., bei denen sich die Autorin immer wieder etwas Neues einfallen und Herzen höher schlagen lässt. Kurzum: Ich bin immer gebannt von Jennifer Wolfs Ideen und das fast das gesamte Buch über. Leider scheint es dann aber meistens an eine Stelle zu kommen, an der ihre Geschichte ins absolute Drama umschlägt und ich fast schon die Lust am Weiterlesen verliere. Das war hier leider gegen Ende der Fall, auch wenn es in „No Return – Versteckte Liebe“ schlimmer war. Man kann sich selbstverständlich darüber streiten, ob diese Ereignisse wegen Helenas Vorgeschichte für das Buch und die Charakterentwicklung nötig waren, aber es gab einfach Szenen, da grenzte es für mich an Melodramatik, und sobald ich das so empfinde, verliert das Buch für mich etwas von seinem Charme.

Sieht man darüber hinweg, war das Buch aber nahezu perfekt: Eine Gamer-Atmosphäre, ein bisschen Herzklopfen, eine Protagonistin mit schwieriger Vorgeschichte, einen lustigen, selbstbewussten, stellenweise auch unsicheren Protagonisten und Szenen zum Dahinschmelzen, zum Lachen und zum Bedrücktsein.

Fazit

Insgesamt hat mir das Buch trotz des Dramas, das mir am Ende etwas zu viel war, sehr gut gefallen. Wer eine süße, humorvolle Liebesgeschichte lesen möchte, ist hiermit definitiv gut beraten. Ich vergebe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Gefühlsachterbahn vorprogrammiert!

0

Inhalt:
*Die wahre Liebe kennt kein Game over…*
Seit der 22-jährigen Helena Sorrento das Herz gebrochen wurde, weiß sie, dass die Liebe kein Spiel ist und dass das Herz ein Organ darstellt, das es ganz ...

Inhalt:
*Die wahre Liebe kennt kein Game over…*
Seit der 22-jährigen Helena Sorrento das Herz gebrochen wurde, weiß sie, dass die Liebe kein Spiel ist und dass das Herz ein Organ darstellt, das es ganz besonders zu schützen gilt. Alles, was sie ihren Gefühlen jetzt noch erlaubt, ist das Eintauchen in dramatische Liebesromane und der Nervenkitzel beim Zuschauen von Let’s Playern – Online-Gamern, die einen direkt in ihre Spieler-Welten mitnehmen. Wie Tausende anderer Frauen schwärmt sie dabei vor allem für den charmanten Let’s-Player Aiden, dessen Stimme alles in ihr zum Stillstehen bringt. Zu gerne würde sie wissen, welcher Mann sich hinter den humorvollen und doch stets so tiefsinnigen Kommentaren verbirgt – und warum er sich seinen Fans nie zeigt…

Meine Meinung:
Jennifer Wolf hat es geschafft mich mit diesem Buch von der ersten Seite an zu fesseln. Ich bin in diese Geschichte abgetaucht und hab mich gefühlt als wäre ich mittendrin. Der Schreibstil ist lockerleicht und flüssig - an einigen Stellen auch humorvoll, sodass ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.

Die Charaktere sind sehr authentisch und tiefsinnig. Aiden ist mir vom ersten Moment an sympathisch. Ich mag seine Art und seinen Humor sehr gern. Da wird man selbst zum Fan
Helena ist durch ihre Vergangenheit verschreckt, was sehr häufig deutlich wurde. Ich habe mit ihr mitgelitten und sie ins Herz geschlossen. Jedoch hätte ich sie an einigen Stellen einfach nur wachrütteln wollen, denn manche ihrer Verhaltensweisen habe ich einfach nicht ganz begreifen können. Helenas Freunde sind übrigens toll und stehen ihr bei. Eine wundervolle Gestaltung der Nebencharaktere!!

Die Handlung ist interessant und zum Ende hin kommt noch einiges an Spannung auf. Ich mochte das Kennenlernen von Helena und Aiden super gern! Generell sind die Szenen mit den beiden einfach schön!
Einige andere Szenen zum Thema Computerspiele hätten für meinen Geschmack ein wenig kürzer sein dürfen, wobei ich generell kein Problem mit Computerspielen habe.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte, hinter der sich mehr versteckt als das reine Computer spielen. Viele Emotionen, Geheimnisse aus der Vergangenheit und eine wunderschöne Liebesgeschichte!

Veröffentlicht am 24.02.2017

Tolle Umsetzung

0

Meine Meinung: Ich freute mich schon sehr auf das neue Buch von Jennifer Wolf. Ich habe zwar noch nicht allzu viel von ihr gelesen aber man ist ja immer sehr begeistert von ihr und der Klappentext von ...

Meine Meinung: Ich freute mich schon sehr auf das neue Buch von Jennifer Wolf. Ich habe zwar noch nicht allzu viel von ihr gelesen aber man ist ja immer sehr begeistert von ihr und der Klappentext von Let’s Play klang einfach toll. Ich bin ja ein bekennender Nerd und spiele auch unglaublich gerne Spiele. Das sieht man mir zwar nicht an, ist aber Fakt. Mit Let’s Playern habe ich leider nicht so viel am Hut aber ich habe mir mal eine Zeit lang sehr gerne No man‘s Sky Lifestreams auf Twitch TV angeschaut, weshalb ich sehr gespannt auf Jennifers neuen Roman war.

Ich werde zum Inhalt nun gar nicht mehr sagen, denn meiner Meinung nach geht der schon tief genug und verrät dabei nicht so viel. Die Geschichte hat mich mehrere Male überrascht. Sie verläuft nicht so, wie man es bei einer klassischen Liebesgeschichte erwartet. Irgendwie scheint am Anfang alles sehr schnell zu gehen, was mich zunächst für kurze Zeit enttäuscht habe. Dann erkannte ich das geniale daran und war begeistert. Auch, wenn ich jetzt für alle, die das Buch nicht kennen in Rätseln spreche (das tue ich nur zu eurem Schutz), ist das glaube ich sehr wichtig, zu erwähnen. Die Problematik dieses Buches verlagert sich somit auf eine ganze andere Ebene und dadurch wird das Buch absolut innovativ und irgendwie auch besonderer als andere Liebesgeschichten. Es wurde für mich absolut lesenswert und kann damit aus der breiten Masse herausstechen.

Helena ist für mich eine tolle Protagonistin gewesen, weil sie einfach mal nicht Kleidergröße 36 trägt und wahrscheinlich auch noch nie jemand zu ihr gesagt hat, sie soll sich bei Germanys next Topmodel bewerben. Finde ich total klasse, dass das mal in dieser Form auch erwähnt wird und dennoch gibt es viele Menschen, die sie wunderschön finden und das ist einfach mal richtig. Ansonsten habe ich sie auch super gerne, weil auch ihr Charakter toll gezeichnet ist. Sie ist ein Mädchen, was wir alle gerne zur besten Freundin hätten und doch steckt sie voller Selbstzweifel.

Die Thematiken, die im Buch besprochen werden sind sehr vielfältig, setzen sich jedoch vor allen Dingen mit der Frage nach der Selbstbestimmtheit junger Frauen auseinander. Für mich ist das ein sehr modernes und wichtiges Thema und ich finde es schön, dass dies zur Sprache gebracht wird, ohne dass es in einem hochgestochenen zeitgenössischen Roman erscheint. Das Lesen war locker, leicht, humorvoll und hat einfach Spaß gemacht. Das ist das, worauf es bei einem solchen Roman ankommt und dennoch ist Let’s Play keinesfalls ein oberflächlicher Roman, der nur der Unterhaltung dient. Ich bin begeistert.

Fazit: Über die Geschichte von Let’s Play kann man in einer Rezension nicht allzu viel sagen, denn sie überrascht schon direkt zu Beginn und verschiebt so die Problematik an einen ganz anderen und unerwarteten Punkt, womit mich Jennifer Wolf überzeugen konnte. Darüber hinaus schafft sie alles andere als einen oberflächlichen Roman und erzeugt eine enorme Tiefe ohne, dass der Lesespaß verloren geht.

Veröffentlicht am 17.02.2017

...wenn Let's Plays dein Herz höher schlagen lassen.!

0

Meinung:
Diesem Buch habe ich wirklich lange Zeit entgegengefiebert und zum Glück hat sich das Warten gelohnt. Lobenswert ist vor allem die Thematik, welcher sich Jennifer Wolf mit diesem Buch angenommen ...

Meinung:
Diesem Buch habe ich wirklich lange Zeit entgegengefiebert und zum Glück hat sich das Warten gelohnt. Lobenswert ist vor allem die Thematik, welcher sich Jennifer Wolf mit diesem Buch angenommen hat! Ich habe nämlich bis jetzt noch kein Geschichte gesehen, die sich mit dem Thema 'Let's Plays' auseinandersetzt. Da konnte die Geschichte gleich zu Beginn sehr viele Pluspunkte bei mir sammeln, weil ich selbst gerne (auch wenn nicht mehr so aktiv) Let's Plays schaue und die Personen hinter besagten Let's Plays verfolge. Ich habe mich sogar riesig gefreut, als ich gesehen habe, dass sie Gronkh das Buch gewidmet hatte. Gronkh - dem vorzeige Let's Player schlechthin.

Während des Lesens hatte ich durchgängig das Gefühl, dass die Autorin ihren Charakter Aiden nach dem Vorbild von Gronkh gestaltet hat. Entweder hat sie sehr gute Recherchearbeit geleistet, oder ist einfach sehr vertraut mit dieser Szene. Denn in der Geschichte kam einfach genau das Feeling rüber, was besagte Let's Player - Szene so prägt und wertvoll macht. Zusammenhalt, Freundschaft und eine starke Community. In diesem Punkt hat die Autorin wirklich klasse Arbeit geleistet und konnte die entsprechende Stimmung einfach perfekt einfangen.

Wir verfolgen die Geschichte durchgängig aus Helena's Sicht, die es in ihrem Leben nie sehr leicht hatte und froh ist, wenn sie gerade so über die Runden kommt. Sie ist von ihrer schwierigen Vergangenheit gezeichnet und hat immer noch mit den Nachwirkungen dieser Zeit zu kämpfen. Leider entwickelte sie deshalb an manchen Stellen so einen sturen Charakterzug, der mir gar nicht gefallen hat. Sie wollte sich partout nicht helfen lassen. Zum Glück hat sich das im Verlauf der Geschichte gelegt und wir waren wieder auf einer Wellenlänge.

Aiden mochte ich sehr gerne. Er hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen und sicher keinen einfachen Alltag. Trotzdem ein wirklich angenehmer Charakter mit einer starken Persönlichkeit.

Nach dem ersten Viertel der Geschichte hatte ich ehrlich gesagt die Befürchtung, dass da jetzt nicht mehr viel kommen wird. Man hätte die Geschichte hier nämlich schon 'guten Gewissens' beenden können. Zum Glück kam da noch so einiges auf mich zu und ich wahr froh, dass der Fokus des Buches nicht nur auf Aiden als anonymer Let's Player lag.

Leider kamen die ganzen 'unerwarteten' Wendungen für mich immer sehr erwartet, weshalb da die Spannung einfach auf der Strecke blieb. Mit vielen habe ich einfach gerechnet und war dann schon gar nicht mehr überrascht, wenn es dann auch wirklich so kam.

Auch der tolle Schreibstil der Autorin soll hier noch einmal Erwähnung finden. Ich bin wirklich sehr schnell durch die Geschichte gekommen und hatte keinerlei Probleme. Es wurde mit vielen passenden und teilweise lustigen Vergleichen gearbeitet, weshalb ich wirklich viel Spaß beim Lesen hatte.

Fazit:
Insgesamt eine tolle Geschichte für Zwischendurch, die vor allem auch aufgrund ihrer 'speziellen' Thematik überzeugen kann. Die Autorin hat in Sachen Feeling und Schreibstil wirklich ganze Arbeit geleistet und konnte damit definitiv überzeugen. Leider kamen die Wendungen, die in die Story mit eingebaut wurden, für mich nie überraschend und manchmal hatte ich auch mit der Prota ein bisschen zu kämpfen. Trotz allem: lesenswert!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.02.2017

schöner Liebesroman

0

Der Schreibstil ist gut zu lesen und passt perfekt zu einem Jugendbuch.
Die Story an sich ist toll und es wird nicht langweilig. Es gibt überraschende Wendungen und tolle Protagonisten. Helena war mir ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und passt perfekt zu einem Jugendbuch.
Die Story an sich ist toll und es wird nicht langweilig. Es gibt überraschende Wendungen und tolle Protagonisten. Helena war mir sympathisch auch wenn sie manchmal nicht ganz ihren Prinzipien treu bleibt. Ein wenig gestört hat mich allerdings das die Liebesgeschichte so schnell voranschreitet, hätte mir da ein wenig mehr Zeit gewünscht, da es so ein wenig unrealistisch erscheint.
Das Ende war toll gewählt und hat das Buch super abgeschlossen.
Ein schöner Liebesroman für zwischendurch.