Cover-Bild Schwarze Schatten über Frankfurt
5,49
inkl. MwSt
  • Verlag: SadWolf Verlag
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 07.11.2016
  • ISBN: 9783946446217
Jörg Erlebach

Schwarze Schatten über Frankfurt

Kurz nach seinem 30. Geburtstag erfährt der in Frankfurt lebende Historiker Daniel Debrien, dass er ein »Weltengänger« ist. Ab diesem Zeitpunkt ist in seinem Leben nichts mehr, wie es mal war. In der real existierenden Welt ermittelt die Polizei wegen eines bestialischen Mordes an einem Notar gegen ihn. In der »anderen« Welt jagen ihn schwarze Mächte.

Hilfe bekommt Daniel von Zenodot von Ephesos, dem über 2.000 Jahre alten Verwalter der vermeintlich verbrannten Bibliothek von Alexandria, die sich nunmehr in der »Tiefenschmiede« unter dem Frankfurter Bethmannpark befindet. Bei seinen gefährlichen Reisen zwischen den beiden Welten stößt Daniel immer wieder auf einen Namen: Madern Gerthener. Jener war im 14. Jahrhundert ein bedeutender Baumeister der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main und die Zeugnisse seines Wirkens sind bis heute Wahrzeichen der Metropole.

Es offenbart sich, dass es beim Kampf zwischen Gut und Böse schon immer zu Welten übergreifenden Koalitionen gekommen ist.


Viele Mythen und Sagen ranken sich um alte Städte – und Frankfurt ist alt, sehr alt. Sind diese Legenden nur ein geheimnisvolles Flüstern aus längst vergangenen Tagen oder steckt viel mehr Wahrheit dahinter, als wir vermuten?

Als sich der Historiker Daniel Debrien darüber Gedanken macht, ahnt er noch nicht, dass eine dieser Sagen um die Stadt Frankfurt bald sein ganzes Leben auf den Kopf stellen wird.

Welches jahrhundertalte Rätsel verbirgt diese Stadt?

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2017

Schatten der Vergangenheit

0

Daniel Debrien macht eine Erbschaft, und damit fangen seine Problme erst an.

Das Cover hat etwas geheimnissvolles, mystisches und lässt auf ein fantastisches Abenteuer hoffen.

Erzählt wird die Geschichte ...

Daniel Debrien macht eine Erbschaft, und damit fangen seine Problme erst an.

Das Cover hat etwas geheimnissvolles, mystisches und lässt auf ein fantastisches Abenteuer hoffen.

Erzählt wird die Geschichte auf der einen Seite vom Ich-Erzähler Daniel Debrien und auf der anderen Seite durch einen übergeordneten Erzähler erzählt, der dem Leser durch die Augen on Madern Gerthener oder Julian Schwarzhoff blicken lässt.
Auch wechselt die Erzählebene zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her.

Die Idee der Geschichte gefällt mir nur leider konnte sie mich nicht für sich einnehmen. Daran ist hauptsächlich der Hauptcharakter Daniel Debrien schuld. Ich konnte für diesen Charakter einfach keine Sympathie entwickeln und fand ihn meist ehrlich gesagt einfach nur nervig. Der Funke wollte einfach nicht überspringen. Ich fand ihn in seiner ganzen Art überheblich und unsympathisch und seine Reaktionen zumeist einfach nur übertrieben.
Auch wenn mir die anderen Charaktere zumeist durchaus gefallen haben konnte das meinen Gesamteindruck nicht retten.

Interessante Geschichte die durch eine schlechte Hauptfigur für mich zerstört wurde.