Cover-Bild Faust. Der Tragödie erster Teil. Textausgabe mit editorischer Notiz
Band 1 der Reihe "Reclams Universal-Bibliothek"
3,20
inkl. MwSt
  • Verlag: Reclam, Philipp
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Drama, Theaterstücke, Drehbücher
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 136
  • Ersterscheinung: 01.1986
  • ISBN: 9783150000014
Johann Wolfgang Goethe

Faust. Der Tragödie erster Teil. Textausgabe mit editorischer Notiz

Goethe, Johann Wolfgang – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 1
Goethe schrieb über 60 Jahre an seinem »Faust« und nannte »diese sehr ernsten Scherze« am Ende sein »Hauptgeschäft«: Dabei entstand eines der großartigsten und gleichzeitig komplexesten Werke der Weltliteratur.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2020

eine Wette zwischen Gott und Teufel

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Inhalt
Im Grunde geht es um den Gelehrten Heinrich Faust, der mit sich selbst unzufrieden ist. Er möchte das Universum in all seinen Bestandteilen verstehen, was ihm in seiner Lage nicht möglich ist. Als ...

Inhalt
Im Grunde geht es um den Gelehrten Heinrich Faust, der mit sich selbst unzufrieden ist. Er möchte das Universum in all seinen Bestandteilen verstehen, was ihm in seiner Lage nicht möglich ist. Als ihm der Teufel Mephistopheles begegnet, lässt sich Faust auf einen Pakt mit ihm ein. So bietet er dem Teufel seine Seele, sollte er es schaffen, dass Faust mit sich und seinem Leben zufrieden ist. Gemeinsam begeben sie sich auf einige Abenteuer, mit denen Mephisto Faust ein schönes Leben bieten will. All das tut Mephisto aber nur, weil er eine Wette mit Gott hat, dass alle Menschen - sogar Faust - sich zu schlechten Taten verleiten lassen.

Meinung
Das Buch erzählt eine sehr fantasievolle Geschichte, voller mythischer Wesen, und ist wohl eines der bekanntesten deutschen Werke aus der Weimarer Klassik. Jedoch muss ich sagen, dass mir die Geschichte zu verrückt und verwirrend war. Ich konnte mich mit der Handlung nicht wirklich anfreunden. Jedoch hat Goethe mit dem Buch an mehreren Stellen Kritik an seiner Gesellschaft ausgeübt, was ich durchaus nachvollziehen konnte.