Cover-Bild Geteiltes Vergnügen
19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 22.02.2016
  • ISBN: 9783446250710
Johanna Adorján

Geteiltes Vergnügen

Roman
Jessica trifft Tom, der schön ist und ein bisschen geheimnisvoll. Sie kommen zusammen, doch gerade, als sie die Nähe zulässt, stößt er sie wieder ein Stück von sich. Und während sie immer mehr um ihn kreist, scheint er seine Zuwendung freigebig zu verstreuen. Spielt er ein Spiel? Ist seine Unverbindlichkeit eine Art, Macht über sie zu erlangen? Oder bietet er ihr eine Liebe, die freier ist und ehrlicher? Frau trifft Mann und verliebt sich in ihn: Es ist die älteste Geschichte der Welt, doch Johanna Adorján erzählt sie ganz direkt und nüchtern, wie zum ersten Mal. Es ist eine Geschichte darüber, wie sich Liebe und Freiheit zueinander verhalten. Und wann sich Liebe in etwas Dunkles verwandelt.

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Lesejury-Facts

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Veröffentlicht am 15.09.2016

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Jessica lernt nach einigen enttäuschenden Liebesgeschichten den jungen Geiger Tom kennen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die eine Gratwanderung ist...zwischen Hörigkeit, Lust, Liebe ...

Jessica lernt nach einigen enttäuschenden Liebesgeschichten den jungen Geiger Tom kennen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die eine Gratwanderung ist...zwischen Hörigkeit, Lust, Liebe und Betrug versuchen die beiden ihren Weg zu finden.Als die Mutter von Tom an Krebs erkrankt, reist er zurück nach New York und Jessica weiss nicht ob sie ihn jemals wiedersehen wird.

Laut Klappentext geht die Geschichte um die junge Liebe zwischen Tom und Jessica. So weit so gut...enttäuscht habe ich bemerkt, dass es praktisch nur um die Gefühle, die aufkeimende Liebe und das Verlangen zwischen ihnen geht.Und das ist mir ein ganzes Buch lang zu wenig Handlung und wird schnell etwas öde.
In Ich Perspektive wird aus der Sicht von Jessica erzählt.So fühlt man sich als Leser automatisch dieser Figur näher. Nachvollziehbar,dass man da Partei ergreift und urteilt.Hinzu kommt, dass mir Tom sehr unsympathisch war. Egoist bis zum geht nicht mehr und sehr selbstsicher in Bezug auf Jessicas Gefühle.
Der Schreibstil ist einfach gehalten ,oberflächlich und hat etwas von einer Erzählung. Nicht berauschend , doch ganz in Ordnung.Gestört haben mich die immer wieder eingeworfenen Sätze in englischer Sprache. Ich mag dieses kunterbunte Durcheinander nicht. Entweder lässt man den englisch sprechenden Protagonisten alles in seiner Sprache sprechen oder man übersetzt alles .