Cover-Bild Singularitäten
22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 02.11.2023
  • ISBN: 9783462310634
John Banville

Singularitäten

Roman
Christa Schuenke (Übersetzer)

Ein vielschichtiges Katz-und-Maus-Spiel, ein Roman über Nostalgie, Leben, Tod und Quantentheorie.
Felix Mordaunt, der gerade erst aus dem Gefängnis entlassen wurde, fährt am Haus seiner Kindheit vor. Doch weder das schicke Auto noch der Name, mit dem er sich vorstellt, gehören wirklich ihm. In dem zugigen alten Gutshaus lebt eine neue Familie: die Godleys, Nachkommen des verstorbenen weltberühmten Wissenschaftlers Adam Godley, dessen Existenztheorie das Universum ins Chaos stürzte. Felix muss sich nun mit der eigenwilligen Familie Godley und deren nervösen Haushälterin auseinandersetzen. Ein ungeheurlicher Vorwurf steht im Raum: War der verstorbene Adam Godley wirklich der Urheber der Existenztheorie, oder war er ein Betrüger? 
Mit funkelnder Intelligenz und rasantem Witz lässt John Banville einige der denkwürdigsten Figuren seines Werks in einem ebenso schelmischen wie brillant konzipierten Roman wieder aufleben. 

Weitere Formate

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2023

Eigansinnig

0



Der irische Schriftsteller John Banville versteht sein Handwerk. Mit seiner Prosa lest sich gut.
Singularitäten ist sein neuer Roman.
Er ist nicht so ganz leicht zu lesen.
Der Roman ist eine Mischung ...



Der irische Schriftsteller John Banville versteht sein Handwerk. Mit seiner Prosa lest sich gut.
Singularitäten ist sein neuer Roman.
Er ist nicht so ganz leicht zu lesen.
Der Roman ist eine Mischung aus Tragik und schwarzer Komik.
Es ist ein Fabulieren über Lug und Trug.
Da kommt ein Mörder, der nach 30 Jahren aus dem Gefängnis kommt und zu dem Haus fährt, wo seine Mutter früher wohnte und er aufwuchs. Da wohnen jetzt andere Leute und die lassen ihn bei sich wohnen. Das ist schon eigenartig. Alle Personen sind eigenartig.
Über Adam Gogley wurde viel spekuliert.
Der Roman ist etwas verwirrend, aber doch mit einem gewissen Flair.