Sie heißen beide Will Grayson, wohnen beide in Chicago, sind beide siebzehn und tragen neben demselben Namen und demselben Alter dasselbe Problem mit sich herum: Aus lauter Angst, das Ding mit der Liebe zu versemmeln, lassen sie sich auf Romantisches gar nicht erst ein.
Der eine Will zögert seit Wochen, sich selbst das einzugestehen, was für alle anderen offensichtlich ist: dass er nämlich bis über beide Ohren in seine wunderbare Mitschülerin Jane verliebt ist. Der andere Will flüchtet sich lieber in seine dubiose Online-Beziehung zu einem gewissen Isaac, anstatt sich im real life vor seinen Freunden zu outen. Doch alles ändert sich, als Will & Will eines Abends ganz zufällig aufeinandertreffen …
Das Buch war.... Interessant?!
Mein Liebling ist aufjedenfall Tiny Cooper 😂❤️
Ich hab für das Buch ziemlich lange gebraucht (für meine momentanen Verhältnisse), mich haben die ersten ca. 150 Seiten zu ...
Das Buch war.... Interessant?!
Mein Liebling ist aufjedenfall Tiny Cooper 😂❤️
Ich hab für das Buch ziemlich lange gebraucht (für meine momentanen Verhältnisse), mich haben die ersten ca. 150 Seiten zu Tode gelangweilt. Aber danach wurde das Buch echt gut, mal abgesehen davon, dass mich der Schriebstil genervt hat. Freundschaft und Liebe ist ein starkes Thema und wird sehr schön und realistisch dargestellt.
Es geht, wie der Titel schon ahnen lässt, um die beiden Wills. Sie haben den gleichen Namen und wohnen in der gleichen Stadt. Sie beide haben Probleme damit ihren Weg zu finden, bis sie sich eines Tages ...
Es geht, wie der Titel schon ahnen lässt, um die beiden Wills. Sie haben den gleichen Namen und wohnen in der gleichen Stadt. Sie beide haben Probleme damit ihren Weg zu finden, bis sie sich eines Tages begegnen.
Ein sehr schönes Buch, besonders interessant, da jeder Will einen eigenen Autor hat. Jedes Kapitel wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Will’s geschrieben, bis sie dann schließlich aufeinander treffen. Das Konzept gefällt mir sehr gut und weckt echtes Interesse für das Leben der Beiden.
"Will & Will" handelt von zwei Jungen, die nicht nur denselben Vor- und Nachnamen ...
Titel: Will & Will
Autorin: John Green und David Levithan
Erscheinungsdatum: 09.09.2013
Verlag: cbt
Seitenanzahl: 384
"Will & Will" handelt von zwei Jungen, die nicht nur denselben Vor- und Nachnamen tragen, sondern auch gleichalt sind und beide in Chicago wohnen. Als die beiden das erste Mal aufeinandertreffen, merken sie schnell, dass sie das gleiche Problem haben: die Liebe.
Für mich ist es echt schwierig, meine Gefühle zu dem Buch aufzuschreiben. Bisher habe ich jedes Buch von John Green gemocht und habe mich deshalb sehr auf dieses Buch gefreut. Jedoch wurde ich leider enttäuscht.
Der Erzählstil war einfach nicht meins. Alle zwei Kapitel wurde die Formatierung geändert, d.h. im Kapitel 1 war noch alles normal, mit Groß- und Kleinschreibung, wörtlicher Rede etc. Dies war dann die Sicht von einem der beiden Will Graysons im zweiten Kapitel, also als die Sicht des anderen Will Grayson beschrieben wurde, war die Formatierung komplett anders. Alles wurde klein geschrieben und die wörtliche Rede eher in der Form von einem Interview geschrieben. Diese Formatierung ließ sich, meiner Meinung nach, extrem schwer lesen und man musste sich teilweise ganz schön konzentrieren beim Lesen.
Dazu kommt noch, dass ich während des ganzen Buches der Handlung gar nicht folgen konnte. Ich habe zwar etwas gelesen, aber irgendwie blieb nichts in meinem Kopf hängen. Keine Ahnung an was das gelegen hat.
Am Anfang des Buches ist auch irgendwie nichts Spannendes passiert, außer, dass beide Wills sich immer wieder über alles beklagen. Mir war die ganze Stimmung am Anfang zu depressiv.
Nach ca. 150 Seiten passierte dann zwar endlich was, aber die Handlung konnte mich einfach nicht mitnehmen.
Auch die beiden Charaktere Will und Will waren mir irgendwie nicht sympathisch. Ich bin mit den beiden absolut nicht warm geworden.
Ich bin auch komischerweise nicht mit dem Erzählstil des Buches klar gekommen. Wie ich schon gesagt habe, ist beim Lesen nichts hängen geblieben und ich brauchte für das Buch vergleichsweise sehr lange, um es komplett zu lesen.
An sich war die Geschichte ja ganz süß, aber einfach nicht meins. Die wesentlichen Sachen haben mir schon gefallen, aber das war es auch schon.
Der einzige Charakter der mir ansatzweise sympathisch war, war Tiny. Er war ganz lustig drauf und auch sehr selbstbewusst.
Was mir auch aufgefallen ist, dass es irgendwie gar nicht so richtig klar war, dass es eine LGBTQ-Geschichte war. Es war alles sehr durcheinander und mir ist erst am Ende bewusst geworden, welcher Will jetzt in wen verliebt ist.
Alles in allem ist dieses Buch, meiner Meinung nach, das schwächste Buch von John Green. Es war nicht ganz schlecht, aber eben auch nicht gut, es war ganz solide.