Cover-Bild Cassardim 1: Jenseits der goldenen Brücke
Teil 1 der Serie "Cassardim"
(14)
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29,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Silberfisch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 17.10.2019
  • ISBN: 9783844921496
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Julia Dippel

Cassardim 1: Jenseits der goldenen Brücke

Yara Blümel (Sprecher)

Gefährlich, überraschend und fesselnd – willkommen in Cassardim!

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

Der neue Roman von Julia Dippel, Autorin der Izara-Bände

//Dies ist der erste Band der »Cassardim«-Reihe. Alle Hörbücher der epischen Fantasy Romance:
-- Band 1: Jenseits der goldenen Brücke
-- Band 2: Jenseits der schwarzen Treppe
-- Band 3: Jenseits der tanzenden Nebel
Die Reihe ist abgeschlossen.//

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2020

Tolle Geschichte

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Da es mein erstes Hörbuch war, ist es schwer mit anderen zu vergleichen oder generell zu bewerten :) Lese sonst immer nur Bücher.

Die Geschichte ist toll, hab zwar etwas gebraucht um rein zu kommen und ...

Da es mein erstes Hörbuch war, ist es schwer mit anderen zu vergleichen oder generell zu bewerten :) Lese sonst immer nur Bücher.

Die Geschichte ist toll, hab zwar etwas gebraucht um rein zu kommen und das ich nichts mehr überhöre, aber nach paar Kapiteln ging es ganz gut.
Also die Geschichte Ansich ist wahnsinnig toll, zwar nicht mit Izara zu vergleichen, aber kommt nah ran. Auch die Leserin hat ganz gut gepasst. Sie konnte mich nach wenigen Kapiteln begeistern.

Amaia ist eine wahnsinns Starke und Selbständige Frau. Sowas hat man selten und macht die Geschichte Spannender.

Bei Noar hab ich lang gebraucht bis ich ihn sympathisch gefunden habe, bzw bis zum Schluss gebraucht. Da er immer eich gelang egal ob er aufgeregt war oder nicht, tat ich mich schwer ihn zu verstehen.

Die Nebencharaktere mochte ich teilweise sofort, bis auf die die böse waren natürlich.
Die Entriegen und Spielchen die gespielt wurden sind der Hammer. Hier beweist sich das Julia Dippel eine tolle Autorin ist mit viel Fantasy und das können es gelungen aufs Papier zu bringen.

Ich kann da keine 5 Sterne hergeben da ich auch die Sprecherin mit berücksichtigen muss. Aber die Geschichte selber hat auf alle fälle von mir 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.02.2020

spannend und fesselnd

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Inhalt
Amaia und ihre fünf Geschwister altern nur sehr langsam. Amaia ist nun schon zum 8ten Mal sechzehn geworden. Den Grund dafür kennt sie nicht und auch ihre Eltern versuchen alles, damit ihre Kinder ...

Inhalt
Amaia und ihre fünf Geschwister altern nur sehr langsam. Amaia ist nun schon zum 8ten Mal sechzehn geworden. Den Grund dafür kennt sie nicht und auch ihre Eltern versuchen alles, damit ihre Kinder das nicht herausfinden. Als dann eines Tages ihr Vater einen jungen Mann, Noár, gefangen nimmt, wittert Amaia ihre Chance. Gerade als sie mit ihm spricht und probiert mehr über ihre Geschichte herauszufinden, wird ihre Familie angegriffen und Noár ist ihre einzige Chance auf Rettung…

Meine Meinung
Nachdem das Buch in aller Munde war, musste ich es mir natürlich ebenfalls näher ansehen. Ich habe mich dann für das Hörbuch entschieden, was mir sehr gut gefallen hat.

Das Cover muss ich sagen, gefällt mir nicht besonders. Ich bin leider kein Fan davon, wenn die Figuren auf dem Cover sind oder generell Menschen auf Buchcovern sind.

Die Handlung hingegen konnte mich überzeugen. Sie ist durchweg spannend und fesselnd gehalten. Außerdem gibt es auch ruhigere Momente, die mit viel Gefühl und Emotionen beschrieben wurden, sodass beim Leser auch was angekommen ist.
Ebenfalls hat mir gut gefallen, dass die Geschichte sich erst so nach und nach aufgebaut hatte und man dementsprechend anfangs überhaupt nicht wusste, worauf das Ganze hinaus laufen sollte. Je weiter die Handlung fortschritt desto mehr Wendungen und Überraschungen hielt sie für einen parat. Gegen Ende hatte ich kurzzeitig leider das Gefühl, dass das nun ein bisschen zu viel des Guten war und vielleicht ein paar Drehungen weniger besser gewesen wären, aber vom Spannungsbogen her war das gut gemacht.
Die Gestaltung der ganzen Welt hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und wurde auch richtig gut beschrieben, sodass man sich wunderbar dorthin versetzen konnte.

Amaia hat mir als Hauptfigur sehr gut gefallen. Sie war mir auf Anhieb sympathisch, hat eine starke Persönlichkeit und lässt sich nicht an der Nase herum führen. Allerdings fand ich, dass sie sich an manche Sachen, die andere eigentlich erst einmal überrumpelt hätten, sehr schnell gewöhnt hat und als normal oder so hingenommen hat. Das fand ich vielleicht ein bisschen zu schnell, das ist zumindest mein Empfinden gewesen. Dennoch konnte ich mich aber gut in sie hineinversetzen, mich in sie einfühlen und mit ihr mitfiebern.

Das Hörbuch an sich hat mir gut gefallen. Ich fand, das es sehr gut gesprochen war und man der Handlung auch richtig gut folgen konnte. Auch die Gefühle, Emotionen und die spannenden Momente konnten wunderbar rüber gebracht werden, sodass einen die Geschichte auch gefühlsmäßig abholen konnte und man von der Spannung mitgerissen wurde.

Insgesamt eine tolle Geschichte und ein tolles Hörbuch, die mich gut unterhalten und mitreißen konnten.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

Spannend und bildgewaltig

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Zu Beginn hat mich alles einfach nur verwirrt. Ich konnte mit Amaia als Charakter nicht wirklich etwas anfangen, fand die Begebenheiten irgendwie verwirrend und die Story undurchsichtig. Das hat sich dann ...

Zu Beginn hat mich alles einfach nur verwirrt. Ich konnte mit Amaia als Charakter nicht wirklich etwas anfangen, fand die Begebenheiten irgendwie verwirrend und die Story undurchsichtig. Das hat sich dann aber im Verlauf der Geschichte gelegt und ich fand es wirklich spannend der Geschichte der jungen Frau zu folgen. Und das Noár von Anfang an eine wichtige Rolle spielt ließ sich nicht verleugnen. Welche Rolle im zugedacht war wurde auch recht schnell klar und ich mag ihn als Charakter sehr.
Die ganze Geschichte um Cassardim erinnert mich jedoch sehr an "Das Reich der sieben Höfe". Immer wieder konnte ich Parallelen feststellen und somit habe ich natürlich auch immer wieder Vergleiche gezogen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass Julia Dippel sich von der Geschichte um Feyre und Rhys hat inspirieren lassen, mit Sicherheit weiß ich das natürlich nicht. Die Welt, welche die Autorin geschaffen hat ist faszinierend und vielschichtig. Die verschiedenen Handlungsstränge, die mit der Zeit alle zusammengeführt werden geben der Welt und der Geschichte eine Dreidimensionalität, wie es nur wenige Autoren und Autorinnen können. Der Schreibstil ist fantastisch und Julia Dippel hat es geschafft, die perfekte Balance zwischen Spannung, Romantik und Witz zu schaffen. Ich mag ihre Art, Dinge und Charaktere zu beschreiben, Dialoge zu Papier zu bringen und Handlungsabläufen genau den richtigen Pfiff zu geben.
Es hat unglaublichen Spaß gemacht, Amaia durch das unwirkliche Reich von Cassardim zu begleiten und mit ihr zusammen Intrigen und Geheimnisse aufzudecken.
Dennoch muss ich nochmal erwähnen, dass ich (warum auch immer) immer wieder den Vergleich zum "Reich der sieben Höfe" gezogen habe und aus diesem Grund fällt meine abschließende Bewertung zu dem Roman genauso aus, wie sie eben ausfällt.

Alles in Allem mochte ich "Jenseits der goldenen Brücke" wirklich gern und es hat großen Spaß gemacht. "Cassardim" bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 16.01.2020

Besondere Geschichte mit ein paar kitschigen Szenen und ausbaufähigen Charakteren

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"Cassardim" von Julia Dippel gefiel mir zum Teil sehr gut und zum Teil leider auch nicht. Ich habe es teilweise gelesen und teilweise als Hörbuch gehört und kann sagen, dass der Schreibstil auf jeden Fall ...

"Cassardim" von Julia Dippel gefiel mir zum Teil sehr gut und zum Teil leider auch nicht. Ich habe es teilweise gelesen und teilweise als Hörbuch gehört und kann sagen, dass der Schreibstil auf jeden Fall angenehm zu lesen ist und Spaß macht, gleichzeitig hat mich dieser, in Verbindung mit der Geschichte, aber nicht soooo sehr an sich gezogen, sodass ich genau deshalb zum Hörbuch gewechselt habe.

Den Beginn der Geschichte konnte ich zwar zuerst nicht richtig einordnen, das hat sich aber später aufgeklärt. Nach und nach erfährt man mehr von den Begebenheiten im Buch und kann sich somit auch mehr auf die Geschichte einlassen, welche wirklich besonders ist. Das Reich der Toten kennenzulernen finde ich eine unglaublich gute Idee und die Umsetzung ist auch auf jeden Fall gelungen. Die verschiedene "Landesteile" wurden vorstellbar erklärt und auch die "Reaktion" der Geschwister war anschaulich und besonders.

Gelungen fand ich auf jeden Fall auch die kleinen Plotttwists und die eingebauten Spannungsmomente. Wer hier vollkommen Friede, Freude, Eierkuchen erwartet, ist hier falsch und das fand ich gut!


Amaia war mir als Protagonistin auf jeden Fall sympathisch und ich bin froh, dass wir die Geschichte aus ihrer Sicht erlebt haben. Im Gegensatz dazu war Noár nämlich beispielsweise absolut nicht mein Fall. Zwischendurch war er mir absolut egal und später ging er mir teilweise sogar auf den Keks, was dazu führte, dass ich Amaias Gedankengänge ihm gegenüber quasi überhaupt nicht nachempfinden konnte. Das fand ich schade, besonders da so viele ihn anhimmeln, aber Geschmäcker sind eben verschieden. Manche der anderen Charaktere fand ich recht blass, wie die meisten Geschwister von Amaia, nur Moe fand ich absolut herzerwärmend und ich hätte gern mehr von ihm gelesen. In einer anderen Rezension habe ich gelesen, dass die Freundin Zoey überflüssig schien und dem kann ich leider auch zustimmen. Sie hat zwar ein paar wenige Sachen beigetragen, aber irgendwie empfand ich sie als störend.

Allgemein fand ich, dass viele der Charakter, so auch Zoey, ihre Situation zu schnell vollkommen akzeptieren und fand es komisch, dass sie kaum noch an das alte Leben zurückdenken.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Geschichte auf jeden Fall besonders ist, mir aber einige Charaktere leider nicht sympathisch oder zu blass waren.

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