Cover-Bild In meiner Erinnerung war mehr Streichorchester
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition Büchergilde
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Weitere Themen / Comics, Cartoons, Humor
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 06.03.2018
  • ISBN: 9783864060915
Julia Hoße

In meiner Erinnerung war mehr Streichorchester

Eine Graphic Novel
Wenn man vom Comic als Bildtextkunstwerk sprechen will, dann hat man hier ein Prachtbeispiel“, so Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Julia Hoße illustriert spielerisch die Fragen nach der Zuverlässigkeit der Erinnerung, zur eigenen Identität und zur Brutalität der Zeit.

Wie erinnern wir? Wie unterschiedlich erinnern wir? Was machen Erinnerungen aus? In sechs stilistisch variierenden Kapiteln wird in der Graphic Novel das Bruchstückhafte der Erinnerung abgebildet: mal mit mehr Text, mal mit weniger, mal mit Tusche oder Bleistift, mal flächig, dann wieder linear und malerisch. Trotz der Unterschiede hat Julia Hoße ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk geschaffen. Dabei spannt sie einen Bogen durch die Kindheitserinnerungen der Frauen ihrer Familie – über mehrere Generationen hinweg: von den auf Video gebannten Erinnerungen aus dem Dinopark und der Einschulung der Schwester über eine Strandgeschichte der Mutter bis hin zur Flucht der Großmutter während des Zweiten Weltkriegs. Ein Buch, das einlädt, über die eigene Vergangenheit zu sinnieren und in den eigenen Erinnerungen zu schwelgen.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Hellena92 in einem Regal.
  • Hellena92 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2024

Aquarell küsst Bleistift

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Wie erinnern wir? Wie unterschiedlich erinnern wir? Was machen Erinnerungen aus? In sechs stilistisch variierenden Kapiteln wird in der Graphic Novel das Bruchstückhafte der Erinnerung abgebildet: mal ...

Wie erinnern wir? Wie unterschiedlich erinnern wir? Was machen Erinnerungen aus? In sechs stilistisch variierenden Kapiteln wird in der Graphic Novel das Bruchstückhafte der Erinnerung abgebildet: mal mit mehr Text, mal mit weniger, mal mit Tusche oder Bleistift, mal flächig, dann wieder linear und malerisch. Trotz der Unterschiede hat Julia Hoße ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk geschaffen. Dabei spannt sie einen Bogen durch die Kindheitserinnerungen der Frauen ihrer Familie – über mehrere Generationen hinweg: von den auf Video gebannten Erinnerungen aus dem Dinopark und der Einschulung der Schwester über eine Strandgeschichte der Mutter bis hin zur Flucht der Großmutter während des Zweiten Weltkriegs. Ein Buch, das einlädt, über die eigene Vergangenheit zu sinnieren und in den eigenen Erinnerungen zu schwelgen.

Mein Fazit:

Zeichnungen und Aquarelle, echt tolle Mischung und hinzu kommen die tollen Geschichten, das in Schwelgen in Erinnerungen. Sehr zu empfehlen

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