Seelenlos

Meinung
Bereits mit ihrer Reihe Fey konnte mich die Autorin in den Bann ziehen. Auch Seelenlos hat mich von Anfang an in denn Bann gezogen. Icj konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd bis zur letzten Zeile. Juliane Maibach entführte mich in ihre ganz eigene Welt, man hat das Gefühl mit der Welt und den Charakteren zu verschmelzen. Die Gefühle gehen durch Mark und Bein und auch die Spannung fühlt man bis zu den Fingerspitzen. Gwen ist eine ganz besondere Charaktere, auch wenn man mit ihr als Leser zunächst zu Beginn etwas warm werden muss schließt man sie mit jedem weiteren Wort in das Herz. Wie bereits in fey wartet hier jedoch ein echt übler cliffhänger am Ende, der schnell erlöst werden möchte. Mit zahlreichen überraschenden Wendungen konnte mich die autorin vollends begeistern. Niemals hätte ich mir erahnen können welche Abgründe und welche Geheimnisse hinter diesem Cover schlummern.

Fazit
Seelenlos ist eine ganz eigene Story, eine Geschichte wie ich sie mir nie hätte erträumen können. Voller Spannung und Fantasie hat mich Juliane Maibach mit auf eine Reise genommen deren Ausgang ich mir nie hätte erahnen können. Überraschend, bewegend taucht man als Leser in eine Welt ein, die nicht nur zu Herzen geht, sondern vor allem im Bücherherz verweilt. Düster, überraschend, geheimnisvoll dies war seelenlos für mich. Ich muss auf jeden Fall weiterlesen ❤ 5 von 5 Sternen

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Gwen scheint eigentlich ein normales Mädchen zu sein. Dieses ändert sich jedoch, als ihr Großvater stirbt, und ihr einige sonderbare Dinge hinterlässt, wie unter anderem einen kleinen Handspiegel. Dann passiert etwas seltsames, und Gwen landet in einer anderen Welt, ohne zu wissen wie sie dort hingekommen ist, oder wie sie wieder weg. In dieser Welt trifft sie auf Tares, ein gutaussehender, verschlossener und gerissener Typ, der aber kein Mensch ist. In dieser Welt, gibt es so viele Dinge, die nicht menschlich sind, und die durchaus gefährlich sind.
Um wieder in ihr richtiges Leben zurück zu kehren hilft Gwen Tares die Splitter vom Glutamulett zu finden, im gegen Zug wird Tares ihr zeigen wie sie zurückkommt. Doch während der Suche, findet Gwen so einige Sachen heraus, die auch mit ihrem Großvater zu tun haben.

Meine Meinung:

Für mich war es das erste Buch, welches ich von Juliane Maibach gelesen habe. Ihr Schreibstil ist gut, es hat zwar etwas gedauert, bis ich mich in die Geschichte eingelesen habe, aber dennoch gut.

Leider hat mir aber etwas die Spannung in dem Buch gefehlt. Die Spannung ist zwar immer wieder leicht angestiegen, aber so richtig gefesselt hat mich das Buch nicht. Ebenfalls waren die Gefühle nicht gut ausgearbeitet. Man konnte zwar immer leicht mit Gwen empfinden, aber mir hat die tiefe in ihren Gefühlen gefehlt.

Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht. Im letzten Teil stieg die Spannung nochmal gut an, und das Buch endet natürlich wie viele andere Bücher aus einer Reihe mit einem ordentlichen Cliffhanger. Dennoch weiß ich noch nicht, ob ich den nächsten Teil lesen werde oder nicht.

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