Band 273
der Reihe "Speyerer Forschungsberichte"
7,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 61
- Ersterscheinung: 28.02.2013
- ISBN: 9783941738119
Zwei Bürgerpanelbefragungen mit der Universitätsstadt Tübingen: 1. "Wie finanzieren wir die Zukunft?" 2010 2."Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen" 2011
Teil 2: Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen
Die Ergebnisse der Bürgerbefragung "Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen" sowie die Vorschläge und Anmerkungen dienen der Verwaltung als weiterer Bau-stein für die Ausarbeitung der Kulturkonzeption. Sie wird die Ergebnisse dieser Befragung bewerten, mit den Ergebnissen der anderen Prozessschritte und ihren eigenen kulturpolitischen Überlegungen abgleichen und ihre Gesamteinschätzung in die Konzeption einarbeiten.
Die Beteiligungsquoten der beiden Befragungen, vor allem der Vergleich nach Alter, Geschlecht und Bildungsabschlüssen, zeigen, dass das Kulturthema spezifische Gruppen mehr angesprochen hat, als dies beim allgemeinen Finanzthema der Fall war. Das Thema Kultur hat mehr Frauen, Personen ab 45 Jahren und mit höherer Schulbildung angesprochen.
Leider haben sich an der Befragung "Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen" etwas weniger Bürgerinnen und Bürger beteiligt als an der vorjährigen Befragung zum Thema „Wie finanzieren wir die Zukunft“, bei der es um Einsparungen im städtischen Haushalt ging.
Die Beteiligungsquoten der beiden Befragungen, vor allem der Vergleich nach Alter, Geschlecht und Bildungsabschlüssen, zeigen, dass das Kulturthema spezifische Gruppen mehr angesprochen hat, als dies beim allgemeinen Finanzthema der Fall war. Das Thema Kultur hat mehr Frauen, Personen ab 45 Jahren und mit höherer Schulbildung angesprochen.
Leider haben sich an der Befragung "Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen" etwas weniger Bürgerinnen und Bürger beteiligt als an der vorjährigen Befragung zum Thema „Wie finanzieren wir die Zukunft“, bei der es um Einsparungen im städtischen Haushalt ging.
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