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Deine Suche ergab 17 TrefferDie Entwicklung der Mediation in Deutschland
Bestandsaufnahme nach fünf Jahren MediationsgesetzEvaluation Verwaltungsvorschrift Öffentlichkeitsbeteiligung des Landes Baden-Württemberg
Analyse des Ressourcenaufwandes - Zwischenbilanz nach 1. Jahr Datenerhebung (2015)Vorwort: Auf dem Weg zu einer „neuen Verwaltungskultur“: Die VwV Öffentlichkeitsbeteiligung und die dazugehörige Evaluation
Der folgende Text berichtet über die Ergebnisse der Evaluation der VwV Öffentlichkeitsbeteiligung (mit dem zugehörigen „Planungsleitfaden“) des Landes Baden-Württemberg. Sowohl ...
Evaluation des Kommentieren-Bereichs des Beteiligungsportals des Landes Baden-Württemberg
Im Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg - Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler.Immer mehr Bürgerinnen und Bürger sind immer weniger bereit, bloße Adressaten politischer Entscheidungen zu sein. Stattdessen wollen sie aktiv in politische Planungs- und Entscheidungsprozesse als Feedback-, Hinweis-, Ideen- oder Vorschlaggeber einbezogen werden. Auf der anderen Seite steigt die Bereitschaft ...
Erweiterte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten in Baden-Württemberg
- Abschätzung der Auswirkungen der Verwaltungsvorschrift "Bürgerdialog" und des "Leitfadens für eine neue Planungskultur" der Landesregierung -Die Verwaltungsvorschrift Bürgerbeteiligung und der „Leitfaden für eine neue Planungskultur“ stehen im Kontext einer breiten Diskussion, die durch die Einfügung eines neuen, die „frühe Öffentlichkeitsbeteiligung“ betreffenden Absatz 3 in das Verwaltungsverfahrensgesetz eine gesetzgeberische Reaktion ...
Bürgerbeteiligung und Web 2.0
Potentiale und Risiken webgestützter BürgerhaushalteNach einer ersten Welle von Bürgerhaushalten vor 20 Jahren erlebt diese Form der Bürgerbeteiligung zur Zeit einen zweiten Frühling. Ursachen sind die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0 und das große Interesse an neuen Formen der Bürgerbeteiligung. Doch was ist übriggeblieben von der ursprünglichen ...
Zwei Bürgerpanelbefragungen mit der Universitätsstadt Tübingen: 1. "Wie finanzieren wir die Zukunft?" 2010 2."Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen" 2011
Teil 2: Kulturkonzeption der Universitätsstadt TübingenDie Ergebnisse der Bürgerbefragung "Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen" sowie die Vorschläge und Anmerkungen dienen der Verwaltung als weiterer Bau-stein für die Ausarbeitung der Kulturkonzeption. Sie wird die Ergebnisse dieser Befragung bewerten, mit den Ergebnissen der anderen Prozessschritte ...
Bürgerbeteiligung und Web 2.0
Potentiale und Risiken webgestützter BürgerhaushalteNach einer ersten Welle von Bürgerhaushalten vor 20 Jahren erlebt diese Form der Bürgerbeteiligung zur Zeit einen zweiten Frühling. Ursachen sind die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0 und das große Interesse an neuen Formen der Bürgerbeteiligung. Doch was ist übriggeblieben von der ursprünglichen ...
Zwei Bürgerpanelbefragungen mit der Universitätsstadt Tübingen: 1."Wie finanzieren wir die Zukunft?" 2010 2."Kulturkonzeption der Universitätsstadt Tübingen" 2011
Analyse der Präferenzstruktur der Daseinsvorsorge unter Hinzuziehung von Ergebnissen der Städte Leipzig und LudwigshafenDer vorliegende Forschungsbericht fasst zwei Bürgerbefragungen in der Universitätsstadt Tübingen zusammen, die zeitlich eng aufeinanderfolgend durchgeführt worden sind, die aber inhaltlich nicht miteinander verbunden sind. Überlegungen für eine Befragung zum Thema „Kulturkonzeption“ gab es viel mehr ...
Die Stadt im Blickfeld des Bürgers
Das Speyerer Bürgerpanel als Element beteiligungsbasierter StadtentwicklungDer vorliegende Abschlussbericht des Projekts Realisationsbedingungen lokaler Bürgerpanels als Instrument und Motor der Bürgerbeteiligung – Phase V: Erprobung der Tauglichkeit des 'Speyerer Bürgerpanelkonzepts' als Element beteiligungsbasierter Stadtentwicklung – Gestaltung von Bürgergesellschaft durch ...