Ein Pferd erzählt weiter
Massimo hat sich inzwischen bei seinem Chef und der Chefin auf dem Hof gut eingelebt und fühlt sich wohl. Ein großer Schock für seine Chefs und auch ihn selber ist es, als sein bester Freund Angard ganz ...
Massimo hat sich inzwischen bei seinem Chef und der Chefin auf dem Hof gut eingelebt und fühlt sich wohl. Ein großer Schock für seine Chefs und auch ihn selber ist es, als sein bester Freund Angard ganz plötzlich stirbt. Zudem sind seine Chefs oft auf Reisen, auch als das mit Angard passiert.
Massimo vermisst seine Chefs schon, wenn diese nicht da sind, auch wenn sich weiterhin gut um ihn gekümmert wird. Aber die wichtigsten Bezugspersonen sind eben seine Besitzer, von ihm Chef und Chefin genannt. Die Enkelin der beiden, für die Massimo einst gekauft wurde, hat keine Zeit mehr für das Pferd. Sie hat jetzt einen Freund und steckt mitten in den Prüfungen. Deswegen besucht sie Massimo nur noch selten.
Wieder einmal war es sehr schön, das Buch aus der Sicht des Pferdes zu lesen. Massimo erzählt wieder sehr schön die Dinge, die in seinem Alltag so passieren und die ihn beschäftigen, weil er sie mitbekommt, während er in der Box oder auf der Koppel steht oder die er mitbekommt, weil Menschen darüber sprechen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man sollte den ersten Band aber davor lesen, weil man dann einiges doch besser verstehen kann. Dann ist es aber ein sehr unterhaltsames Buch.