Cover-Bild Westermann und Fräulein Gabriele
10,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 04.08.2017
  • ISBN: 9783423216906
Katharina Münk

Westermann und Fräulein Gabriele

Roman

Ein Mann und seine Schreibmaschine

Richard Westermann, IT-Vorstand mit einer Schwäche für Friedhöfe, verguckt sich bei der Beisetzung des Schriftstellers Höfer in dessen Schreibmaschine. Kurz darauf zieht das Modell »Gabriele« ein in sein Leben. Als man Westermann dann einen jungen Kollegen als Vorstand »Data« vor die Nase setzt, holt er zum Gegenschlag aus und tauscht seinen Rechner gegen »Gabriele«. Sein betriebliches Umfeld hält das für ein geniales Ablenkungsmanöver von seinem eigentlichen Auftrag: der Entwicklung einer ausspähsicheren Krypto-Box. Im Nu stellen Westermann und »Gabriele« den Konzernalltag auf den Kopf. Während Westermann in die entschleunigte analoge Welt eintaucht, geht seine 80-jährige Mutter den umgekehrten Weg: online.  

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Lesejury-Facts

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  • Lilli33 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2022

Super Idee - langweilig umgesetzt

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Broschiert: 352 Seiten
Verlag: dtv (23. Oktober 2015)
ISBN-13: 978-3423260824
als Taschenbuch, als E-Book und als Hörbuch erhältich

Super Idee - langweilig umgesetzt

Inhalt:
Richard Westermann, IT-Vorstand ...

Broschiert: 352 Seiten
Verlag: dtv (23. Oktober 2015)
ISBN-13: 978-3423260824
als Taschenbuch, als E-Book und als Hörbuch erhältich

Super Idee - langweilig umgesetzt

Inhalt:
Richard Westermann, IT-Vorstand des Weltkonzerns IBT, hat ein Faible für Beerdigungen und entwickelt auf einer solchen ein Faible für Schreibmaschinen. Denn er verguckt sich Hals über Kopf in die „Olympia“ des verstorbenen Schriftstellers Höfer. Diese Maschine zu besitzen, ist fortan sein größter Wunsch. Doch bis es so weit ist, begnügt er sich mit einer „Gabriele“, die ihn nun überallhin begleitet. Von den Kollegen belächelt, macht Westermann die Gabriele zu seiner Waffe gegen eine Datenleck in der Firma und stellt damit alles auf den Kopf.

Meine Meinung:
Die Idee zu diesem Buch fand ich wirklich großartig. Es hörte sich tiefgründig, interessant und witzig an. Leider fand ich aber die Umsetzung dermaßen langweilig und bemüht, dass ich mich von Seite zu Seite weiterquälen musste. Sicher, es gibt einiges zu grinsen und auch nachzudenken, aber der Schreibstil war einfach nicht nach meinem Geschmack. Ich hoffe, andere Lesende werden dies anders empfinden, denn die Idee verdient auf jeden Fall, gelesen zu werden.

★★★☆☆